Nicht mehr erwünscht! : Zwischen Tüll und Tränen: Die Ärmel an Iris' Kleid sollen ein ganz bestimmtes Tattoo verdecken
Tiefenentspannt startet Iris ihre Suche nach dem idealen Brautkleid. Gleich vier Kleider schaffen es in die Vorauswahl. Alle mit Arm und am besten mit Spitze, so wie es sich die Braut explizit wünscht. "Ich weiß genau, was ich will. Ich hab's nicht gern, wenn ich's zweimal erklären muss", stellt die 47-Jährige direkt fest.
Bei Braut Iris werden die Ärmel zur Problemzone
Aber genau ihr eigentliches "Must-have" am Kleid stellt die größte Herausforderung dar: In keinem der Modelle kann sich Iris frei bewegen. Die Armpartien sind einfach zu eng geschnitten. Und gerade die sollten bei ihrem Vintage-Traum unbedingt dabei sein, aber das von ihr so ersehnte Freiheitsgefühl bleibt leider bislang aus. Auch Brautmutter Georgia zeigt sich noch wenig begeistert. Dabei ist ihre Meinung besonders ausschlaggebend. Die beiden haben eine sehr innige Beziehung zueinander.
Iris sind die Ärmel aus einem bestimmten Beweggrund sehr wichtig: Das Tribal-Tattoo auf ihrem Oberarm soll an ihrem großen Tag nicht zu sehen sein. "Ich brauch das da nicht an dem Tag. Es hat mit was ganz anderem als meiner Hochzeit zu tun.", rechtfertigt sie ihre Entscheidung und trifft dabei auf vollstes Verständnis. Doch Verkäuferin Claudia hat noch eine zündende Idee, mit der sie die störenden Ärmel umgehen kann.