Warnung hin oder her: Kim will es pompös
Zwischen Tüll und Tränen: Diese Frau hört nicht einmal auf Uwe Herrmann

Kim (24) ist nicht nur die Braut des Tages, die Uwe Herrmann in Dresden begrüßen darf. Sie ist auch junge Mutter eines einjährigen Sohnes und seit frühester Jugend Fan von opulenten Hochzeitsroben. Moment mal, sagt da Uwe, der alte Brautkleid-Fuchs! So ein ausladendes Kleid ist aber alles andere als praktisch, wenn man ein kleines Kind nebenbei zu betreuen hat. Im Video sieht man, wie sich Kim trotz aller Warnungen des Profis standhaft gegen Uwes gute Tipps wehrt.
Ohne Prinzessinnenkleid fühlt sich Kim nur als halbe Braut
Kim träumt von einem XXL-Dress, in dem sie in acht Monaten heiraten möchte. Uwe hat aber Bedenken, denn eine ausladende Robe ist nicht unbedingt kleinkindkompatibel. Der Profi möchte die junge Mama von einer A-Linie überzeugen. Aber reicht ein schmaleres Kleid aus, um Kims Mädchentraum wahr werden zu lassen? Uwe wird Kim natürlich auch Prinzessinnen zeigen, er will aber gleichzeitig an ihre Vernunft appellieren. Das ist vielleicht keine gute Idee, denn bei der Hochzeit geht es bekanntlich eher um große Gefühle als glasklaren Verstand. Aber Uwe weiß ja sicher, was er da tut.

„Zwischen Tüll und Tränen"-Legende Uwe Herrmann hat immer noch die wildesten Ideen
Doch anstatt der Braut bescheidenere Modelle zu präsentieren, konfrontiert er sie lieber mit maximal pompösen Tüllkleidern als abschreckendes Beispiel. Für den größtmöglichen Cinderella-Effekt hat eines der Kleider sogar einen achtstufigen Reifrock. Wenn Kim jetzt nicht einsieht, dass das mit einem Kleinkind nicht elegant zu bewerkstelligen ist, weiß Uwe auch nicht weiter.
Hoffentlich versprühen andere, etwas praktischere Kleider dennoch das von Kim gewünschte Prinzessinnenflair. Kleinkindkompatibel sind sie auf jeden Fall, aber ob die Braut damit überredet werden kann, verraten wir erst auf RTL+. (awe)