In Heidelberg berät Christina Sonnek pro Woche etwa 20 heiratswillige Frauen. Mit ihrer heutigen Braut Manuela hatte die 55-jährige Ausstatterin schon im Vorfeld Kontakt und da stimmte die Chemie. Was man von der Beratung an sich nicht behaupten kann, wie ihr nach Ansicht des Videos bestätigen werdet.
"Das geht gar nicht" : Zwischen Tüll und Tränen: Ein vernichtenderes Urteil kann eine Braut nicht geben
Wenn eine Braut bei "Zwischen Tüll und Tränen" Fluchtgefühle entwickelt

Manuela sucht für ihre Hochzeit mit Festival-Atmosphäre ein schlichtes Kleid. Es soll luftig sein und ihre tätowierten Arme zur Geltung bringen. Christina beginnt mit einer ivoryfarbenen Boho-Robe samt Häkelspitze im Oberteil sowie einem wadenlangen Chiffonrock. Und was soll man sagen: Man hat schon begeistertere Bräute in der Formatgeschichte gesehen. Aber das ist noch nichts dagegen, was danach folgt. Den weiten Weg aus der Kabine tritt Manuela gar nicht erst an, weil sie sich so nicht zeigen will. Fluchtimpulse bei „Zwischen Tüll und Tränen“?
Auch der Favorit der Braut bringt keine Wende
Kleid Nr. 3 ist: Der Tüllrock des Modells ist ivoryfarben. Das Spitzenoberteil aus floraler grober Spitze hat schmale Träger und einen tiefen V-Ausschnitt. Bei der Auswahl war die leichte Robe der unangefochtene Favorit von Ausstatterin Christina und Hebamme Manuela. Beim Vorführen können Freunde der Redewendung „Nee, nee, nee, nicht meins“ auf ihre Kosten kommen, nicht jedoch Fans von zufriedenen Bräuten.
Was soll das noch geben? Am besten auf RTL+ vorbeischauen und sich mal den Rest dieser bis dahin traurigen Geschichte ansehen. (awe)