Konstantina wünscht sich ein schlichtes und elegantes Kleid. Ihre Hochzeitsplaner hingegen wollen es richtig krachen lassen. Glitzer, Tüll und viel Bling-Bling soll das Brautkleid haben - schließlich ist Konstantina eine Braut, wie man sie sich vorstellt. Am besten soll das Kleid schon "vom Weltall zu sehen sein", sagt Konstantinas beste Freundin Dora. Und wenn, dann soll es ganz weiß sein, ergänzt Hochzeitsplaner Marvin.

Eine Hochzeit ist normalerweise ein bedeutendes Ereignis im Leben einer Frau, bei dem sie die Möglichkeit hat, ihre persönlichen Vorlieben und Wünsche umzusetzen. Doch was passiert, wenn eine Braut wie Konstantina auf ihrer eigenen Hochzeit kaum Mitspracherecht hat und nicht die Möglichkeit hat, Entscheidungen zu treffen? Konstantinas Situation beim Brautkleidkauf und die Herausforderungen, denen sie gegenübersteht, sind hoffentlich nicht repräsentativ für den Rest der Hochzeit.

Die Meinungsverschiedenheiten machen sich schon beim ersten Kleid bemerkbar, als Konstantina direkt eine schlichte, fließende Robe ins Auge sticht. Dazu fällt Freundin Dora nur ein „tut mir leid, aber das geht nicht“ ein. Die Tatsache, dass Konstantina nicht viel zu melden hat, kann zu Frustration und Enttäuschung führen. Es kann schwierig sein, die eigenen Vorstellungen und Bedürfnisse hintenanzustellen und den Wünschen anderer zu folgen, insbesondere wenn es um einen so bedeutsamen Tag wie die eigene Hochzeit geht. Konstantina könnte das Gefühl haben, dass ihr eigener Ausdruck und ihre Individualität nicht ausreichend zum Ausdruck kommen.

Werden sich die drei heute noch einigen können? Sieht nicht danach aus.

Ob Braut Konstantina und ihre Begleitung einen Kompromiss finden, seht ihr in voller Länge auf RTL+ (awe)