: Zwischen Tüll und Tränen: Muss man denn ausgerechnet am Hochzeitskleid sparen?

Eine verantwortungsbewusste Braut entscheidet sich für Sparmaßnahmen bei ihrer Hochzeit

Expertin Ulrike Mandt hat in Nersingen ein Braut-Outlet eröffnet. Dort verkauft sie Roben aus alten Kollektionen für den kleinen Geldbeutel. Auf das Schnäppchen ihres Lebens hofft jetzt auch Braut Alexandra. Die 27-Jährige will für ihre Traumrobe höchstens 600 Euro ausgeben. Das wird sogar im Outlet von "Wedding& More" eher schwierig, wie man im Video sieht ...

Kopf gegen Herz

Braut Alexandra will ihr Erspartes lieber für ein Eigenheim ausgeben

In Zeiten, in denen finanzielle Sicherheit enorm wichtig ist, trifft die zukünftige Braut Alexandra eine weise Entscheidung. Anstatt eine große Menge Geld für ein aufwendiges Brautkleid auszugeben, entscheidet sie sich dafür, an ihrem Kleid zu sparen, um mehr Geld für ihr zukünftiges Eigenheim zu haben. Dies ist ein praktisches Beispiel dafür, wie junge Paare ihre Prioritäten setzen und ihren Fokus auf langfristige Ziele richten.

Wenn dann nur die Brautkleidwahl nicht so schwer wäre. Genau wie die Vorauswahl verläuft die Anprobe eher holprig. Ein Kleid nach dem anderen fällt bei Braut Alexandra durch. Erst das vierte Kleid überzeugt den Profi, die Braut und ihre Begleitung. Doch ein Modell kann die Braut nicht vergessen. Eine enge Meerjungfrau, die deutlich über dem Budget der 27-Jährigen liegt …

Wie wird sich die Braut entscheiden? Die Antwort darauf und vieles mehr erfahrt ihr auf RTL+ (awe)