Spitzenmuster sind ein No-Go für Manuela Kriewens Braut Lena (24). Zu groß ist ihre Angst, dass es sich mit ihren Tattoos beißt. Und in die Tattoos hat Lena einiges investiert. Aber sie ist nicht die erste Braut, die beim Anblick von Manus entzückenden Brautkleidern ihre Pläne über den Haufen wirft. Das Video ist der Beweis dafür.
Der reinste Spitzensalat : Zwischen Tüll und Tränen: Muster kommen Tattoo-Lena sonst nicht ins Haus
Braut Lena hat schon in jungen Jahren einiges hinter sich
Lena hat sich zur Unterstützung Mama, Schwiegermama und ihre beste Freundin mitgebracht. Die 24-Jährige plant, standesamtlich Ja zu sagen, mit anschließender Feier in einem loftigen Wintergarten. Das ist schön, aber wenig hilfreich bei der Kleiderauswahl, denn dazu könnte sie prinzipiell alles tragen. Vielleicht hilft die Berufswahl ja weiter. Eher nicht, denn Lena ist Kosmetikerin und hat davor vier Jahre bei der Bundeswehr gedient. Eine Braut mit Stahlhelm braucht niemand. Nein, meine Damen und Herren, so kommen wir hier nicht weiter.
Irgendwo muss unsere „Zwischen Tüll und Tränen"-Expertin ja anfangen
Nach einigem Hin und Her sind die Damen dann bei einem Plan zu Kleiderbeschaffung angekommen: Nicht zu auffällig soll es sein, aber auch nicht zu schlicht. Das Kleid für Lenas Hochzeit darf ruhig funkeln und auch etwas Haut zeigen. Wichtig ist nur, dass sich das Muster nicht mit den tätowierten Rosen beißt. 3D-Blumen und wilde Stickereien schließt die Braut daher erstmal aus.
Der Plan hält nicht lange, denn kaum erblickt Lena die verspielten Spitzenkleider wird aus der kampferprobten Söldnerin wieder das Mädchen von früher. Lenas Muster- und 3D-Blumen-Phobie hat sich jedenfalls binnen Sekunden in Luft aufgelöst. Gleich zwei spitzenbesetzte A-Linien und eine Glitzerrobe gehen ins Rennen. Doch können die Kleider auch den Tattoo-Test bestehen?
RTL+ wird alle Fragen rund um die Sendung zu eurer Zufriedenheit beantworten. (awe)