Brautmoden- und Dirndl-Expertin Sarah Tack begrüßt Manuela, die ihre Mama und die Tochter als Berater-Duo ins Dirndl-Liebe mitgebracht hat. Sie heiratet ihren Liebsten Volker am Starnberger See. Und sie möchte den zweiten Ehemann mit einem Kleid glücklich machen. Klingt selbstverständlich, ist es in ihrem Fall aber überhaupt nicht, wie sie im Video erklärt.
Bei der Hochzeit ist es wieder soweit : Zwischen Tüll und Tränen: Nach 15 Jahren endlich wieder ein Dirndl
Hosen sind einfach besser!

Manuelas Begründung für die jahrelange Kleideraversion klingt so einfach wie plausibel: Der 53-Jährigen stehen Hosen einfach besser. Doch für den gebürtigen Rheinländer Volker macht sie eine Ausnahme. Der ist nämlich glühender Bayern-Verehrer und nichts würde ihn glücklicher machen, als die Gattin bei der Hochzeit in einem Dirndl zu sehen. Manuela verzieht das Gesicht zwar leicht säuerlich, als sie wohl oder übel ihre Dirndl-Wünsche schildert. Doch was tut man nicht alles aus Liebe? Auch die Herren der Schöpfung müssen dafür ja manchmal über ihren Schatten springen.
Zwischen Tüll und Tränen: Wenn schon Dirndl, dann wenigstens Rosa?
Eher zögerlich geht die Braut Sarah Tacks Modelle durch. Vielleicht findet sich ja wenigstens ein Exemplar in der Farbe Rosa. Die mag Manuela nämlich im Gegensatz zu Kleidern. „Ich muss jetzt erstmal für mich selbst eins finden, bei dem ich sage ‘das würde mir gefallen’“. Diesem dezenten Hinweis an Sarah Tack, mit der Beratung doch bitte zu warten, kommt diese zwar nicht gerne, aber dennoch pflichtbewusst nach. Aber irgendwann ist Schluss mit der Untätigkeit – jetzt greift Sarah ein. Und das ist gut so!