: Zwischen Tüll und Tränen: Planung und Kontrolle - wo bleibt denn da die Spontanität?

Patricias Herbst-Hochzeit steht schon bis ins kleinste Detail. Eingeladen sind 90 Gäste, dekoriert wird im Vintage-Stil und gefeiert wird auf einer Burg. Auch bei dem Brautkleid weiß die 27-Jährige genau, was sie will. Die dazu passende Robe soll gleich vier Kriterien erfüllen: hochgeschlossen, langärmlig, figurbetont und mit Rückenausschnitt. Da kommen jedoch nur wenige Kleider für die Braut infrage. Ob das hier so zackig weitergeht, seht ihr im Video.

Braut Patricia will keine Kompromisse eingehen

Patricia hat sich über jedes noch so kleine Detail Gedanken zu machen: die Form des Ausschnitts, die Art der Spitze, die Länge des Schleiers, die Farbe des Unterrocks - und nichts ist perfekt genug für unsere durchgeplante Braut. Doch bei Hochzeiten und besonderen Momenten im Leben geht es nicht immer um Perfektion. Manchmal ist es wichtiger, den Augenblick zu genießen, die Liebe zu feiern und die Kontrolle ein wenig loszulassen, um Platz für spontane Freude und echte Emotionen zu schaffen.

Die Brautmodenausstatterinnen Kerstin Hiller und Luisa Reitz vom „Princess Internationale Brautmode“ hoffen daher noch auf ein wenig Flexibilität bei der Braut. Da haben sie allerdings die Rechnung ohne Patricia gemacht. Ihr gefallen lediglich Kleider, die alle vier Merkmale erfüllen. Am Ende schaffen es dann ein schlichtes und ein opulentes Kleid mit in die Kabine. Hoffentlich kann eins der beiden Roben die entschlossene Braut überzeugen ...

Gefällt eine der beiden Optionen Braut Patricia oder müssen die Expertinnen sie in eine andere Richtung lenken? Die Antwort darauf und vieles mehr erfahrt ihr in voller Länge auf RTL+. (awe)