: Zwischen Tüll und Tränen: Schwarz ist auf einer Hochzeit nach wie vor gewöhnungsbedürftig

Im "Crusz" in Berlin hat Claudia Pfeiffer heute einen besonderen Fall. Braut Carmen schwimmt gern mal gegen den Strom und tendiert zu einem schwarzen Hochzeitskleid für sich und einem weißen Anzug für ihren Verlobten – sehr zum Missfallen ihrer Schwiegermutter Roxane, die ihr heute beratend zu Seite steht. Ob das der Braut auch hilft, möge jeder in dem Video selbst beurteilen.

Ein Brautkleid in Schwarz - eher selten bei "Zwischen Tüll und Tränen"

Ein Brautkleid in Schwarz? Gibt es und es ist trotzdem eindeutig ein Hochzeitskleid! Die Prinzessinnenrobe hat einen Herzausschnitt, viel Spitze und Pailletten. Ein silberfarbener Glitzergürtel veredelt den Gesamtlook. Preis: 1.699 Euro. Natürlich hat die Schwiegermutter dazu eine Meinung: "Das Kleid ist bildschön, ganz schick. Aber schwarz. Bei Schwarz bin ich einfach raus." Doch bei der Braut fließen die Tränen. Das Kleid sitzt perfekt und alles, was Carmen sagen kann ist "überwältigend!". Dennoch möchte sie auch noch andere Kleider anprobieren.

Die Schwiegermama muss sich also noch nicht endgültig mit dem schwarzen Brautkleid abfinden. Carmen probiert schwungvoll eine A-Linie in Creme mit Spitze und blushfarbenem Tüllrock, doch die wird auch genau so schnell wieder aussortiert: "Es ist wunderschön, aber es haut mich jetzt nicht so vom Hocker wie das schwarze Kleid“, ist das Urteil der Braut. "Da waren die Emotionen sofort da und ich war geflasht."

Bleibt nur noch eine roséfarbene A-Linie im Prinzessinnenstil übrig. Oder trägt die Braut am Ende wirklich Schwarz?

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