„Ich habe Sorge, dass wir nicht den Brautmoment hinbekommen"
Zwischen Tüll und Tränen: Uwe Herrmann zweifelt endgültig an seinen Fähigkeiten

Es gibt immer mal wieder Bräute, die unsere Profis an ihre Grenzen bringen, weil ihnen kein Kleid gefällt. Wie soll man so eine Braut nur glücklich machen? Diese Frage schwirrt auch in Uwe Herrmanns Kopf herum. Seine Braut will eine Prinzessin sein, aber nicht in einer Prinzessin. Wie jetzt? Einfach das Video angucken, schon weiß man, was da los ist in Dresden.
Prinzessin ja, Prinzessinnenkleid nein
Schon als Kind spielte bei Sarah das Thema „Hochzeit“ eine große Rolle. Damals war es nur ein Spiel – heute wird’s jedoch ernst. Und klar ist: Sie will mindestens genauso prinzessinnenhaft heiraten wie einst bei ihrer „Vogelhochzeit“, die sie immer gespielt hat.
Der Hang zur Romantik ist auch im Alter geblieben, denn Sarah wird auf einem Schloss mit 50 Gästen heiraten. Passend dazu müsste sie eigentlich eine Prinzessinnenrobe tragen - doch die 29-Jährige tendiert eher zu A-Linien. Auf Uwes Stirn zeigen sich erste Sorgenfältchen. Solche Frauen soll man verstehen ...

Eine von vielen „Zwischen Tüll und Tränen"-Bräuten, die sich nicht locker machen kann
Aber dafür ist er ja schließlich Brautmodenberater geworden. Und ein erfolgreicher dazu. Doch Sarah ist selbst für Uwe Herrmann eine Nummer zu hoch. „Ich habe Sorge, dass wir nicht den Brautmoment hinbekommen", bezweifelt er den kommenden Beratungserfolg. Das liegt aber weniger an der seltsamen Kleiderauswahl von Sarah, sondern eher an ihrem auffälligen Hang zum Perfektionismus. Der steht bekanntlich vielen angehenden Bräuten im Weg, um zur Entscheidung zu kommen.
Die A-Linien bringen es irgendwie nicht. Schon beim ersten Kleid muss Uwe mit einem Reifrock nachhelfen, um Sarah das Prinzessinnenfeeling zu bereiten. Für Uwe ist der Fall klar: Das muss hier einfach mal eine Spur pompöser werden, wenn er rechtzeitig in den Feierabend kommen will.
Wir haben eine Idee für euren Feierabend: RTL+ gucken! Hat noch keinem geschadet. (awe)