Daniela Katzenberger: "Der Mann kommt und geht - Schuhe bleiben!"

Daniela Katzenberger - "aus Überzeugung blond"

Daniela Katzenberger hat im Live-Video-Chat die Fragen ihrer Fans beantwortet. Dabei verriet sie im Gespräch mit Moderatorin Canan Dursun nicht nur viel Privates, sondern gab mit dem Marilyn-Song „Happy Birthday, Mr. President“ sogar eine Kostprobe ihres Gesangstalents.

Auf die Frage nach ihrem Buchtitel „Sei schlau, stell dich dumm“ antwortete sie: „Viele Blondinen kämpfen gegen das Image Blond gleich blöd, das habe ich beobachtet und mir gedacht: Mache ich es doch genau andersrum! Ich bediene komplett das Blondinenklischee – ich bin aus Überzeugung blond.“

Da Daniela im vergangenen Jahr ihre eigene Schuhkollektion herausgebracht hat, blieb die Frage nach ihrem persönlichen Verhältnis zu Schuhen nicht aus. „Ich wäre keine echte Frau, wenn ich keinen Schuhtick hätte“, gestand sie lachend und hatte auch gleich eine Erklärung für den typisch weiblichen Schuhtick parat: „Der Mann kommt und geht, die Schuhe bleiben“.

Will Daniela Katzenberger Kinder?

Natürlich fragen die User auch nach Frühlingsgefühlen, Verliebtheit und Kinderwunsch, dazu sagt Daniela Katzenberger lapidar: „Ich kann mir keine Suppe kochen, wenn ich keinen Topf habe“.

Als Vorbilder nennt sie Michelle Hunziker, Sonya Kraus, Verona Pooth, aber auch ihre Mutter und „die Kassiererin im Supermarkt, die drei Kinder hat, keinen Mann und dabei noch acht Stunden arbeiten geht". Solche normalen Frauen, die was schaffen, denen gebühre Hochachtung. Ein kleiner Seitenhieb auf Gina-Lisa Lohfink fehlt nicht: „Ich würde mich nie von jemandem adoptieren lassen und zur Prinzessin machen.“

Und warum ist Styling so wichtig? „Wir Frauen fühlen uns nur so wohl, wie wir aussehen.“

Die Katzenberger gibt bereitwillig Auskunft über ihre Beauty-Geheimnisse, deutet aber auch an, dass sich ihr Geschmack mittlerweile etwas gewandelt hat und sie zum Beispiel mehr auf natürliche Bräune steht. Dabei nimmt sie sich gewohnt selbstironisch auf die Schippe: „Hättet ihr gedacht, dass ich mal das Wort ‚natürlich‘ in den Mund nehme?“

Wie schafft sie es, bei diesem Erfolg nicht abzuheben? Darauf hat Daniela eine sehr charmante Antwort: „Meine eigene Unsicherheit hält mich auf dem Boden.“