Geschickt eingefädelt 2016: Das erwartet die Kandidaten in der zweiten Staffel

Wer wird Deutschlands bester Hobbyschneider?

Nähen begeistert immer mehr Menschen – und deshalb wagen sich in der zweiten Staffel von "Geschickt eingefädelt" wieder acht Hobbyschneider an die Nähmaschinen, um ihre Fähigkeiten zu beweisen. Unter den kritischen Blicken der Juroren Guido Maria Kretschmer und Inge Szoltysik-Sparrer geben die Nähbegeisterten Woche für Woche alles, um Deutschlands bester Hobbyschneider zu werden und neben dem Titel, Ruhm und Ehre auch 10.000 Euro zu gewinnen.

"Die Messer sind gewetzt, wir wollen alle ins Finale"

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Für den großen Traum vom Finale gehen die acht "Geschickt eingefädelt"-Kandidaten bis an ihre Grenzen. Denn Anika, Felix, Heidi, Indira, Julian, Keno, Tanja und Tatjana wissen: Ihnen wird nichts geschenkt. Neben einer Technik- und einer Kreativaufgabe müssen sie unter Zeitdruck arbeiten, was nicht für alle einfach ist. "Zeitweise lernt man hier sein Lieblingshobby hassen", gesteht Tanja. Und auch Streitigkeiten unter den Kandidaten bleiben nicht aus. Denn was tun, wenn zwei Kandidaten ein Auge auf den gleichen Stoff für ihr Modell geworfen haben? "Die Messer sind gewetzt, wir wollen alle ins Finale", kündigt Julian an.

Bei "Geschickt eingefädelt" kreieren die Kandidaten Woche für Woche die schönsten Kleidungsstücke – meist für Puppen, die als Modell herhalten müssen. Manchmal aber dürfen sie auch für echte Models nähen. Eine besondere Herausforderung, wie die Kandidaten schnell merken. Schließlich müssen lange Frauenbeine auch erst einmal in Szene gesetzt werden und eine Hose soll am Po auch wirklich gut sitzen. "Der Stoff spricht zu mir, was er will. Und dann spüre ich, was da kommt", ist sich Tatjana sicher.

Ob sie mit dieser Technik gut fährt? Und welche Taktik haben sich die anderen Kandidaten von "Geschickt eingefädelt" zurechtgelegt? Das zeigen wir immer dienstags um 20.15 Uhr – natürlich mit Guido Maria Kretschmer und Inge Szoltysik-Sparrer.