Detlef und Panagiota spielen verrückt: Beim Paddstock-Springen stoßen Detlef und Panagiota an ihre Grenzen
Detlef und Panagiota sind geschockt: Ihre neueste Herausforderung haben sie sich nicht so schwierig und gefährlich vorgestellt. Mit einem über 11 Meter langen Stab sollen sie einen über 11 Meter breiten Wassergraben überspringen. Nachdem sie anfangs noch optimistisch waren, verlässt sie beim Anblick der Sprunganlage dann doch der Mut.
Ist diese Herausforderung zu groß für die beiden?
Detlefs und Panagiotas nächster Wettkampf wartet mitten in Ostfriesland auf sie. Zu Anfang ahnen die beiden nicht, was sie erwartet. Nachdem Detlef und Panagiota von ihren neuen Trainern mit einem traditionellen Löffelschnaps in Kampf-Stimmung versetzt wurden, wird ihnen eröffnet, in welcher Disziplin sie sich nun messen sollen: Sie werden an der Niederländischen Meisterschaft im sogenannten Pult- oder Paddstock-Springen teilnehmen und dort Ostfriesland vertreten. Das Training an einem anderthalb Meter breiten Wassergraben läuft prima, die Stimmung ist dementsprechend zuversichtlich. Was Detlef und Panagiota nicht ahnen: Die wirkliche Wettkampf-Distanz beträgt über 11 Meter.
Als Detlef und Panagiota zum Austragungsort in den Niederlanden fahren und den richtigen Wassergraben sehen, fällt ihnen das Herz buchstäblich in die Hose. "Ich war echt geschockt", gibt Panagiota ehrlich zu. "Ich kotz´ gleich – ich habe abartige Höhenangst", meint Detlef. Denn eine solche Distanz kann man nur durch einen waghalsigen Sprung an einen über 11 Meter langen Stab und ein gleichzeitiges, beherztes Hinaufklettern überwinden. Der Aufprall im Sand auf der anderen Seite ist dementsprechend hart. Oder eben nass, wenn man es nicht so weit schafft. Detlef und Panagiota scheinen mit dieser Herausforderung an ihre Grenzen zu stoßen. Ob sich die beiden Kontrahenten doch noch überwinden können?