Ewige Helden 2017: Evi Sachenbacher-Stehle und Julius Brink sind ein Spitzenteam

Im Wettkampf "Schleuderball" ist Teamwork gefragt

Die "Ewigen Helden" müssen in der zweiten Folge Teamwork beweisen. Im Wettkampf "Schleuderball" kämpfen je zwei Athleten um den Sieg. Evi Sachenbacher-Stehle und Julius Brink können sich ganz knapp gegen Fanny Cihlar und Björn Otto durchsetzen. Team Tanja Szewczenko und Fabian Hambüchen landet leider auf dem letzten Platz.

"Damenwahl" bei "Ewige Helden"

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© VOX

Im Wettkampf "Schleuderball" treten die Sportler in Zweierteams gegeneinander an. Einer bedient eine Ballschleuder, der andere steht auf dem Spielfeld, das in fünf Zonen eingeteilt ist.

Der geschleuderte Ball muss innerhalb jeder Zone vom Sportler-Partner gefangen werden, erst dann darf er eine Zone weiterziehen. Das Team, dessen Fänger als erstes den Ball in der letzten Zone gefangen hat, gewinnt.

Die Damen dürfen sich für diese Herausforderung ihre Teamkollegen selber auswählen. Evi Sachenbacher-Stehle entscheidet sich für Julius Brink, der sein Glück gar nicht fassen kann. "Ist das ihr ernst?", freut sich der Beachvolleyballer, der sich im Punkte-Ranking bislang hinter der Langläuferin platziert. Eine gute Entscheidung, wie sich später herausstellt, denn Evi und Julius sind ein Spitzenteam und können siegen.

Fabian Hambüchen und Tanja Szewczenko bekommen Unterstützung von ihren Konkurrentin

Fanny Cihlar und Björn Otto geben ebenfalls alles. Fanny fängt allerdings nur weniger Sekunden nach Julius den Ball in Zone 5. Der zweite Platz ist aber noch lange kein Grund, sich zu schämen und daher sind Fanny und Björn mit ihrer Platzierung auch sehr zufrieden.

Fabian Hambüchen und Tanja Szewczenko müssen als Team allerdings eine Neiderlage hinnehmen. Nur mit Unterstützung der anderen "Ewigen Helden" können die Beiden den Wettkampf überhaupt zu Ende bringen. Doch so zeigt sich: Teamwork wird bei allen Athleten großgeschrieben.