Hier ist mentale Stärke gefragt : Ewige Helden – Die Winterspiele: Die Athleten kämpfen darum, dass es nicht "Abwärts" geht
Es ist der vorletzte Wettkampf vor dem großen Finale von "Ewige Helden – Die Winterspiele". Philipp Boy steht schon als sicherer Finalteilnehmer fest. Aber dahinter geht es im Ranking eng zu. Jeder Punkt ist wichtig. Wer bei diesem Wettkampf nicht lange genug durchhält, rutscht also nicht nur am Hang "Abwärts".
Dieser Wettkampf verlangt starke Arme und mentale Stärke
Bei dem Wettkampf "Abwärts" müssen sich die acht Sportlegenden bei "Ewige Helden – Die Winterspiele" an dem steilen Hang einer Skisprungschanze auf einen Schlitten legen. Dann müssen sie sich mit ihren Armen im 45-Grad-Winkel an Stangen halten. Wer sich nicht mehr halten kann und ins Tal schlittert, ist raus.
Es dauert nicht einmal eine Minute, da beginnen die ersten Athleten schon zu beißen. Die ganze Aktion ist richtig anstrengend und verlangt von allen richtig viel mentale Stärke ab. Schnell kommt der Schmerz in die Arme. Den gilt es, so lange wie möglich auszuhalten.
Philipp Boy und Julius Brink liefern sich ein super Finale
Es dauert nur einige Minuten, da müssen die ersten Athleten nachgeben und rutschen auf ihren Schlitten "Abwärts" ins Tal. Als Erste erwischt es Hilde Gerg. Dann folgen Magdalena Brzeska und Sascha Klein. Pascal Hens, der schon als einer der ersten richtig kämpfen musste, schafft es aber auf einen beeindruckenden dritten Platz.
Am Ende sind nur noch Philipp Boy und Julius Brink oben auf dem Hang und kämpfen den Sieg in den Wettkampf untereinander aus. "Da hängen wir noch ein wenig ab", sagt Philipp mit einem Schmunzeln. "Du hast da auch noch Spaß dran", stellt Julius lachend fest. Letztlich muss der Beachvolleyballer aber nachgeben und dem Kunstturner Philipp Boy den ersten Platz in diesem Wettkampf überlassen.