: Für "Job Switch" hat Becky alles hinter sich gelassen - aber hat sich das auch gelohnt?

Bei „Job Switch“ überlegen sich drei Experten für Personalplanung neue Jobs für unzufriedene Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. So war’s auch bei Becky. Ihre Reise zum neuen Job ist nun zu Ende – doch noch weiß sie weder, wo sie ist, noch, wo sie arbeiten soll. Die Augenbinde lüftet sich … und … Beckys Reaktion können alle, die wollen, hier im Video sehen.

Bei "Job Switch" stürzt man sich immer auch in ein großes Abenteuer

Hoffentlich bleibt die Tafel für Becky nicht auf Pjöngjang stehen
© VOX

Rebecca ist 36 und arbeitet im Innendienst einer Export-Firma. Das klingt trocken und das ist es wohl auch. Viel lieber würde die reisebegeisterte Jobverächterin, die sich als USA-Fan lieber Becky nennt, einen kreativen Beruf ausüben. Sie dekoriert gerne. Und hat eine Ausbildung als Event-Managerin. Da war natürlich mehr los, als beim Listenausfüllen von Exportware vor dem Computerbildschirm. Unsere drei Experten Jochen Mai, Benjamin Pieck und Eva Schulte-Austum können das Elend nicht mehr mit ansehen und wollen Becky von ihrem Leid befreien. Mit Erfolg: Beckys großer Moment ist endlich gekommen.

Arbeitsplatz mit Blick aufs Meer? Job Switch macht's möglich!

Karrierecoach Jochen Mai macht es spannend. Rebecca soll ihre Flugnummer auf der Tafel suchen. Baku? Kattowitz? Ulan Bator? Alles falsch, die Reise geht nach Mauritius. Da ist der Jubel natürlich groß, schließlich hat man als deutscher Tourist schon viel Gutes über Mauritius gehört.

Das bleibt hoffentlich auch so. Der HR-Experte, der nur deshalb so heißt, weil Human Resources sich definitiv angenehmer anhört als menschlicher Rohstoff oder Humankapital (an diese Stelle ist mal wieder Zeit für einen Musiktipp auf RTL+ Musik), führt Becky behutsam an ihren neuen Arbeitsplatz. Es begrüßt sie eine freundliche Dame mit österreichischem Akzent und überreicht ihr einen Blumenstrauß. Jetzt muss nur noch der Job stimmen, schließlich ist kaum anzunehmen, dass Becky Sätze wie diesen sagen wird: „Ich weiß nicht, diese Urlaubsparadiese sind nicht mein Ding. Da faulenzen alle immer nur rum bei dem schönen Wetter und bei der Arbeit lenkt mich der Blick auf den Ozean ab“.

Aber man weiß ja nie heutzutage und deshalb kann ein Blick auf RTL+ nicht schaden. (awe)