Game of Chefs: Kochlehrling Johannes Steingrüber aus Team Grau
Johannes Steingrüber war mit 18 Jahren einer der jüngsten Kandidaten bei "Game of Chefs" und absolviert momentan eine Ausbildung zum Koch in einem luxuriösen Landhotel. Für sein Dessertgericht "Mangogelee mit Schokobezug und Kokos-Panna-Cotta" hagelte es viel Lob von der "Game of Chefs"-Jury.
Abseits der Küche geht Johannes gerne essen, trifft Freunde und betreibt regelmäßig Fitness. Bei "Game of Chefs" schafft es Johannes Steingrüber in das Team von Sternekoch Christian Jürgens. Im vierten Wettbewerb kommt für den Koch-Azubi jedoch das Aus. Er erhält im entscheidenden Einzelkochen kein Messer und muss das "Game of Chefs" verlassen.
Christian Jürgens und Christian Lohse sind die Vorbilder von Johannes Steingrüber
Name: Johannes Steingrüber
Johannes Küchenphilosophie:
Strebe immer die höchsten Ziele an und verkaufe nur das, wo du zu 100 % dahinterstehst.
So kam der "Game of Chefs"-Kandidat zum Kochen:
Schon als kleines Kind habe ich immer zugeschaut. Mit 15 habe ich durch ein Schulpraktikum dann endgültig den Entschluss gefasst, Koch zu werden.
Sein Kochvorbild:
Ronny Abel, Christian Lohse, Christian Jürgens, Thomas Barth und Peter Maria Schnurr.
Johannes perfektes Menü:
Das perfekte Menü muss ein Bild ergeben, ein Farbspiel haben und alle Geschmäcker beinhalten.
Das mag der "Game of Chefs"-Kandidat nicht so gerne:
Ich würde alles probieren. Man kann nicht jedermanns Geschmack treffen, aber wer sagt, dass etwas ekelig schmeckt, der hat für mich keine Ahnung vom Kochen.
Johannes Stärken und Schwächen in der Küche:
Ich bin wie ein Schwamm, denn ich kann viel aufnehmen und schnell umsetzen.
Seine größte kulinarische Herausforderung:
Mich bei "Game of Chefs" zu bewerben.
Johannes Koch-Tipp:
Koche immer mit Liebe und präsentiere nur perfektes Essen.
Darum hat Christian Jürgens ihn in sein Team gewählt – Johannes Meinung nach:
Herr Jürgens wollte ein junges Team haben und in dieses Schema habe ich gut reingepasst.
Mit ihr/ihm versteht sich Johannes am besten:
Bea, sie ist für mich wie eine Mutter.