Bei Olga Marias Liebesreise wird „Herz an Bord“ zu einer ganz schönen Schunkelei. Erst macht sie Marco mit ihrer Date-Taktik das Leben so schwer, dass er die Flucht ergreift und dann ist Date-Partner André am Ende „glücklich“, dass er nicht ihr Auserwählter ist. Was da passiert ist, zeigen wir im Video.
Was ist da los? : Olga hat schon wieder ein Horror-Date: André ist “glücklich”, dass er gehen darf
Olgas Liebesreise bei "Herz an Bord"
Aber von Anfang an. Bei „Herz an Bord“ nimmt Liebeskapitän Wayne Carpendale vier Single-Ladies mit an Bord eines Kreuzfahrtschiffes und präsentiert ihnen in jedem Hafen einen neuen Mann. Dann muss sich die Dame entscheiden – wer darf gehen, wer wird ihr „Herz an Bord“? Bei Olga Maria war es nun so, dass sie bei ihrem Date mit Marco so sehr übers Ziel hinausschoss, dass er lieber gleich das Handtuch warf.
Übrig blieb André, der sich nicht sicher war, ob er nur als Notnagel fungierte oder ob Olga Maria ihn wirklich kennenlernen wollte. Vor allem war er sich aber selber auch gar nicht so sicher, ob er denn sie eigentlich gern kennenlernen wollte. Wobei die Aussage: “Das ist nicht die Frau fürs Leben“, schon ziemlich eindeutig ist. Jedenfalls ließ er das bei ihrem nächsten Date auch ordentlich heraushängen, so dass zum Schluss weder er noch Olga Maria wusste, wo denn nun oben oder unten ist.
Gut, dass für Olga noch ein dritter Mann an Bord kam: Eugen. Und der ließ sich auch von ihrer kuriosen Date-Taktik nicht aus der Ruhe bringen. Gut also, dass sie sich am Ende für ihn und nicht für André entscheidet. Der ist nämlich „glücklich“, dass dieser Kelch an ihm vorübergegangen ist.