How To Get Away With Murder: Start der 2. Staffel
Emmy-Gewinnerin und zweifache Oscar-Nominee ("Doubt", "The Help") Viola Davis brilliert wieder als charismatische Star-Anwältin Annalise Keating! Auch in der zweiten Staffel der spannungsgeladenen Crime-Serie "How to Get Away with Murder" (15 Episoden ab dem 16.11. immer mittwochs um 22:10 Uhr) macht sie nicht nur vor Gericht, sondern auch als Jura-Professorin im Hörsaal von sich Reden.
Doch obwohl sie augenscheinlich auf der Seite des Rechts steht, hat die Top-Anwältin auch eine dunkle Seite. Ihre Methoden zur Strafverteidigung sind fragwürdig und nicht selten skrupellos. Fernab der Theorie dürfen sie in den neuen Folgen wieder ihre fünf cleversten Studenten, Wes Gibbins (Alfred Enoch, "Harry Potter"-Reihe), Connor Walsh (Jack Falahee, "Twisted"), Michaela Pratt (Aja Naomi King, "Black Box"), Asher Millstone (Matt McGorry, "Orange Is the New Black") und Laurel Castillo (Karla Souza, "Verano de Amor") bei ihren Fällen unterstützen. Hilfe bekommt die Power-Frau außerdem von ihrer rechten Hand Bonnie Winterbottom (Liza Weil, "Gilmore Girls") und ihrem langjährigen Mitarbeiter Frank Delfino (Charlie Weber, "Buffy – Im Bann der Dämonen"). Während die schlagfertige Truppe zum Ende von Staffel eins Mord, Intrigen, Affären und falsche Geständnisse vermeintlich aufgedeckt hat, bringen die neuen Folgen ungeahnte Abgründe zu Tage – und lassen alles in einem neuen Licht erscheinen! Hinzu kommt ein neuer, spektakulärer Fall, bei dem Annalise und ihr Team ihr ganzes Können unter Beweis stellen müssen. Doch kann sich die scheinbar eingeschworene Mannschaft wirklich aufeinander verlassen?
Das erwartet die Zuschauer in Folge 1 ("Dunkle Aussichten") um 22:10 Uhr
Noch immer beschäftigt der Mord an Annalises Mann die Top-Anwältin und ihr Team. Während die Staatsanwaltschaft Annalises Liebhaber Nate (Billy Brown, "Dexter") verdächtigt, der unschuldig im Gefängnis sitzt und auf seinen Prozess wartet, müssen ihre Studenten die zahlreichen Spuren verwischen, die sie als Mörder und Mittäter entlarven könnten. Widerwillig bittet Annalise deshalb ihre alte Anwaltskollegin Eve Rothlow (Famke Janssen, "X-Men"-Reihe), die Verteidigung von Nate zu übernehmen. Doch welches Geheimnis verbindet die beiden Frauen? Auch das mysteriöse Verschwinden von Rebecca Sutter (Katie Findlay, "The Killing") belastet die Truppe: Während Annalise und Frank wissen, dass die junge Studentin ermordet wurde, sind Wes, Laurel, Michaela, Connor und Asher noch immer im Ungewissen und beschuldigen sich gegenseitig, Rebecca zur Flucht verholfen zu haben.
Währenddessen wartet auch ein neuer, PR-wirksamer Fall auf Annalise und ihr Team: Die Hapstall-Geschwister Caleb und Catherine sind angeklagt ihre wohlhabenden Adoptiveltern im eigenen Haus ermordet zu haben. Die Verteidigung der beiden wird jedoch zur Zerreißprobe: Denn Indizien und die Zeugenaussage ihrer eigenen Tante sprechen eine deutliche Sprache – und diese spricht gegen die Geschwister...
Hintergrund:
Der US-Serien-Hit "How to Get Away with Murder" wurde zum Erfolgsgaranten beim amerikanischen Sender ABC, bei dem seit September bereits die dritte Staffel läuft. Mit durchschnittlich 11,4 Millionen Zuschauern in den USA landete der Serien-Thriller in der TV-Saison 2014/2015 unter den Drama-Serien auf Platz zwei. Bei VOX war die erste Staffel im Herbst 2015 zu sehen und erzielte Marktanteile von bis zu 9,8 Prozent (Zielgruppe 14-59). Von den Zuschauern ab 3 Jahren saßen bis zu 1,88 Millionen vor dem Fernseher. Gekrönt wurde der Serien-Hit von Erfolgsproduzentin Shonda Rhimes ("Grey’s Anatomy", "Scandal") kürzlich mit einer Emmy-Auszeichnung für Hauptdarstellerin Viola Davis in der Kategorie "Beste Schauspielerin – Drama" , die damit auch die erste afroamerikanische Schauspielerin wurde, die in der wichtigen Kategorie "Beste Schauspielerin – Drama" die Auszeichnung mit nach Hause nehmen konnte.
Auch in der zweiten Staffel der Crime-Serie wird die Spannung vor allem durch die besondere Erzählstruktur aufrecht erhalten, mit der die Geschehnisse auf drei verschiedenen Zeitebenen – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – geschildert werden. Und natürlich mit der einzigartigen Figurenzeichnung, die schnell deutlich macht: Hier kann jeder Täter oder Opfer sein. Es kommt immer auf die Sichtweise an.