Interview mit Gabriel Hogan
Interview mit Gabriel Hogan. Er spielt die Rolle des Danny Sless, Detective und dritter Ehemann von Serienhauptrolle Jessica King, in der neuen Crime-Serie KING, die VOX ab dem 17. Oktober mittwochs um 21:10 Uhr im Anschluss an die erfolgreiche US-Serie „Rizzoli & Isles“ zeigt:

Gabriel, beschreiben Sie den Zuschauern Ihre Rolle des Danny Sless...
Danny Sless ist ein Cop. Er ist mit Jess King verheiratet - sie ist die Heldin der Serie. Er ist ein Vollblutbulle, der seinen Job liebt. Und er liebt Jess sehr, will mit ihr eine Familie gründen. Er ist – würde ich sagen – ein Kumpeltyp.
Wie würden Sie die Beziehung von Jess und Danny beschreiben?
Sie sind total verliebt ineinander, was toll ist. Sie sind noch relativ frisch verheiratet und sie wollen wirklich, dass es mit ihnen funktioniert. Daran arbeiten sie. Ihre Arbeit als Officer bei der Major Task Force ist aber ein Problem für die zwei. Die Arbeit nimmt sie in Beschlag und fordert ihren vollen Einsatz.
Dabei scheint Danny nicht gerade Jess' Typ Mann zu sein...
Ja, ich denke, Danny ist der bodenständigste Typ, mit dem Jess je zusammen war. Sie sucht Stabilität und will kein Chaos mehr. Sie möchte nicht mehr das Leben wie ihre Kollegen aus ihrem Team, die gerne mal einen trinken gehen. Und - Danny hat sich 1000-prozentig auf Jessica festgelegt. Für sie ist das was Neues, und ich denke, auch für Danny.
Wie würden Sie die Rolle der Jessica King beschreiben?
Sie ist loyal bis an die Schmerzgrenze und absolut ihrem Job verpflichtet. Sie ist brillant, ein Genie, in dem, was sie tut. Das ist der Grund, warum sie die Sondereinheit führt und warum wir ihr Woche für Woche dabei zusehen wollen. Sie ist toll in ihrem Job und wenn sie die Fälle löst, macht es Spaß, ihr dabei über die Schulter zu schauen.
Was unterscheidet "King" von anderen Krimiserien?
Auf jeden Fall ist das Jessica King. Man sieht nicht oft eine weibliche Protagonistin, die auch wirklich die Power hat und es allen zeigt. Am Anfang eines neuen Projekts weiß man noch nicht, was da entstehen kann - man macht einfach seine Arbeit. Am Ende kommt dann was ganz Eigenes dabei heraus. Aber als ich es dann sah, fand ich es wirklich geistreich, packend. Es gibt witzige Details, wie in einer Comedy. Es geht in der Serie einfach schnell voran und das ist sehr unterhaltsam. In der einen Minute verliert man sich in den Drama-Momenten und trauert mit einem der Charaktere - und dann geht es wieder packend weiter mit den Fällen. Das ganze Leben drum herum passiert einfach und das wirkt sehr organisch. Ich bin echt stolz darauf, es ist wirklich gut.
Warum können sich die Zuschauer mit der Serie und diesem Charakter identifizieren?
Ich denke die Hauptrolle Jessica King spricht die Leute einfach an. Ein weiblicher Cop, der es allen zeigt. Muss man einfach sehen!
Was bringt Amy in ihre Rolle als Jessica ein?
So viel. Sie ist ziemlich großartig. Sie hat eine grenzenlose Energie und immer das Wesentliche im Auge. Die Serie heißt "King" und das ist sie. Wie ihre Rolle hört sie nie auf. Am Drehort braucht man jemanden mit dieser Dynamik und Hingabe - und das hat sie zu 100 Prozent.