Mein himmlisches Hotel: Die Entscheidung
Wie gewohnt treffen sich die Hotelprofis am letzten Tag der Woche von „Mein himmlisches Hotel“ zur Aussprache. Vorher sehen die Kandidaten allerdings immer die Aufzeichnung von dem Tag, den die Konkurrenz im eigenen Hotel verbracht hat.

Besonders Toni und Ulrike werden mit Kritik abgestraft: Sie können kaum glauben, was sie sehen und hören. Jegliche Vorwürfe werden abgeschmettert. Carmen findet Haare in der Bettwäsche, woraufhin Ulrike kopfschüttelnd entgegnet: „Das Haarproblem gibt’s immer und die kommen leider aus der Wäscherei so zurück, das heißt, die Haare, die dort sind, sind alle gewaschen.“. Tja, sollen sich die Kollegen doch mal nicht so anstellen, immerhin sind die fremden Haare ja sauber…
Sind die Bewertungen niveaulos?
„Es ist jetzt nicht die hochwertigste Ausführung der Möbel“, bemerkt Nadine. „Man sieht, dass es alles ein bisschen günstiger gemacht ist“, fährt sie fort. Prompt giftet Ulrike zurück und wirft den Kollegen vom „Landhaus Sankt Laurentius“ unfaire Bewertungen vor: „Das zeigt mir, dass die wenige Punkte vergeben, weil sie gewinnen wollen. Wir brauchen gar nicht weiterzugucken.“. Anders kann sie sich nicht erklären, wieso die selbstgebastelte 101-Dalamatiner-Hotelmappe bei Nadine und Olaf keinen Anklang findet. Als es dann vom Sankt-Laurentius-Pärchen tatsächlich nur fünf Punkte gibt, ist Ulrike stinksauer: „Das ist unter meinem Niveau. Bevor ich Kollegen fünf Punkte gebe, verliere ich lieber!“.
Wird das „CineHotel Maroni“ am Ende tatsächlich das Loser-Hotel der Loser-Hotels? Das große Finale von „Mein himmlisches Hotel“ gibt’s wie immer bei VOX.