Mein himmlisches Hotel: Haakon und Irene sind entsetzt

Hotelier Haakon: "Das ist eine Sauerei"

Im spannenden Finale von "Mein himmlisches Hotel" in der Rhein-Mosel-Region treffen die Hoteliers noch einmal alle zusammen. Wer holt im Finale die meisten Punkte und kann sich über 3.000 Euro freuen? Am Finaltag sehen die Hoteliers wie die Konkurrenten ihre Hotels bewertet haben. Haakon und Irene sind entsetzt, als sie die Punkte für ihr Frühstück erfahren. Haakon findet sogar: "Das ist eine Sauerei."

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Denn bei der Bewertung des Frühstücks im Hotel "Friends" gehen die Meinungen weit auseinander. Susanne bemängelt, dass der Käse nicht gekühlt wird. Für Haakon und Irene eine ungerechtfertigte Kritik. "Der steht auf einer gekühlten Platte", bemerkt Irene irritiert. "Vielleicht sollte man ihr das mal erklären", schlägt Hakkon vor.

Für den 22-jährigen Michael gibt es am Frühstück nichts auszusetzen. Er vergibt volle zehn Punkte, darüber freuen sich Haakon und Irene sichtlich. Doch dann der Schock: Katja und Stefan sind nicht völlig vom Frühstück überzeugt und urteilen: "Es hat alles drauf gestanden was zum Standard gehört." Sie geben lediglich sieben Punkte. Haakon und Irene sind entsetzt. Irene findet die Bewertung nicht fair und Hakkon fragt sich: "Was muss man denn machen um acht, neun oder zehn Punkte zu bekommen?" Bevor die Lage eskaliert beruhigt Hakkon seine Lebensgefährtin. "Irene lass uns bitte aufhören. Ich fange an wütend zu werden. Ich rede mich in Rage."

Unterschiedliche Teilnehmer

Susanne leitet das "Rüdesheimer Schloss". Trotz einem stimmigen Programm, hat sie mit den Freizeitaktivitäten nicht bei allen Gästen ins Schwarze getroffen. Das "Märchenhotel" von Katja und Stefan hat zwar nicht die Erwartungen aller Gäste erfüllt, doch trotzdem bekommen sie ganz gute Kritik. Haakon und Irene haben hingegen mit ihrem Hotel "Friends" die Latte ziemlich hochgelegt. "Hotel Römerhof" von Michael kann zwar mit einem günstigen Zimmerpreis punkten, aber Zimmer und Service haben nicht alle Gasthoteliers überzeugt. Dafür punktet Michael mit seinem Freizeitangebot. Dennoch findet er "die Punkte waren manchmal schon sehr ungerecht".

Welches Hotel am besten abgeschnitten hat und sich somit den Titel "Mein himmlisches Hotel" sichert, erfahren die Hoteliers erst am runden Tisch, wenn die Punkte feststehen. Dem Sieger winkt außerdem eine Siegprämie von 3.000 Euro.