Mein himmlisches Hotel: "Hotel Karwendelblick"
Beim Vater-Tochter-Gespann um Alfred und Veronika handelt es sich um die letzten Gastgeber der „Second Chance“-Woche von „Mein himmlisches Hotel“. Die beiden führen gemeinsam das 3-Sterne-„Hotel Karwendelblick“ im Herzen Bayerns. Alfreds Tochter war beim letzten Mal allerdings noch nicht mit am Start: „In der ersten Runde war auch ein Kritikpunkt, dass irgendwo die weibliche Hand fehlt“, meint der Chef. Deshalb hat er sich seine Veronika mit ins Boot geholt, die sich um den letzten Schliff des Hauses kümmert, in dem einst schon Polit-Größen wie Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg Stammgäste waren.

Dass es beim letzten Mal nicht geklappt hat, erklärt der gelernte Holzfachhändler Alfred sich mit gemeiner Taktik: „Ich denke, das hat in erster Linie an meinen Mitstreitern gelegen, die das Haar in der Suppe gesucht haben“. Damit die Hotel-Kollegen diesmal nichts mehr zu meckern haben, haben die Gastgeber auch extra ihr Reinigungspersonal noch mal geschult. „Im Moment sind alle Zimmer mit’m Zahnbürstl fein gekämmt, da dürfte eigentlich kein Haar mehr zu finden sein“, versichert der Ur-Bayer.
Panorama wie bei Heidi und dem Geißenpeter
Der erste Eindruck scheint bei Toni und Ulrike jedenfalls schon mal blitzsauber zu sein: „Ich hab erst gedacht, wir sind beim Almöhi angekommen“, lacht Ulrike. Auch Nadine und Olaf sind total angetan und lassen sich vor lauter Urlaubsfeeling prompt zu einer kleinen Schneeballschlacht verführen. Die überdimensionale Holzhütte inmitten der Alpen mit Blick auf den Walchensee kommt allerdings nicht bei allen Hoteliers so gut an: Carmen, die an Tag 3 ordentlich im Kritik-Kreuzfeuer stand, ist heute eher auf Krawall gebürstet. „Das Haus passt zu Freddy, sieht schon so ein bisschen abgeschrammt aus“, motzt sie.
Ob ihr Zimmer die Safari-Queen zähmen kann, zeigt die vierte Folge der „Second Chance“-Woche von „Mein himmlisches Hotel“ auf VOX.