Mein himmlisches Hotel: "Hotel Karwendelblick"
Alfred und Veronika gehen mit ihrem „Hotel Karwendelblick“ am Walchensee als letzte „himmlische“ Gastgeber der Woche ins Rennen. Das Vater-Tochter-Duo führt das 3-Sterne-Hotel „Karwendelblick“ im Herzen Bayerns allerdings noch nicht lange zusammen: „In der ersten Runde war auch ein Kritikpunkt, dass irgendwo die weibliche Hand fehlt“, erklärt Alfred. Deshalb hat er sich kurzerhand Tochter Veronika mit ins Boot geholt, die sich um den Feinschliff des Hauses kümmert.

Der gelernte Holzfachhändler Alfred vermutet, warum es beim letzten Mal nur für den letzten Platz gereicht hat: „Ich denke das hat in erster Linie an meinen Mitstreitern gelegen, die das Haar in der Suppe gesucht haben“. Das wird diesmal wohl nicht passieren: Dem Personal haben die Gastgeber noch mal eine extra Schulung verpasst, damit bloß nichts schief geht. Keine schlechten Voraussetzungen, diesmal die 3000 Euro Preisgeld nach Hause zu holen.
Wird den Gastgebern die eigene Kritik zum Verhängnis?
Die Zimmer erfüllten bei den meisten Kandidaten die Erwartungen, jedenfalls auf den ersten Blick. Die Hoteliers wären aber ja nicht bei „Mein himmlisches Hotel“, wenn sie sich nicht auf die Suche nach dem Haar in der Suppe machen würden. Dabei sind selbst Kleinigkeiten mal wieder gut genug, um daraus ein Mammut-Problem zu machen.
Anschließend geht’s zum gemeinsamen Abendessen. Wie in dieser Woche üblich, schütteln hier die Kandidaten wieder die Vorwürfe aus den Ärmeln. Besonders Carmen, der Alfreds Urteil über ihre „dilettantischen Handwerkskünste“ vom Vortag noch in den Knochen steckt, prescht mit Kritik voran. Das geht auch an der Konkurrenz nicht vorbei. „Carmen legt richtig los heute“, meint Ulrike überrascht. „Die feuert schon ganz schön, mein lieber Mann“, stimmt Nadine ihr zu.
Ob die Kollegen mit auf Carmens Rachefeldzug aufspringen, zeigt die vierte Folge der „Second Chance“-Woche von „Mein himmlisches Hotel“ bei VOX.