Mein himmlisches Hotel: In Neutal haben die Hoteliers hohe Erwartungen an Rolands Frühstück

Hotelier Gerhard: "Ich denke, wir erwarten von Roland jetzt schon ein echtes Frühstück mit vielen selbstgemachten Dingen"

"Mein himmlisches Hotel" leitet in dieser Woche in Österreich den Wettkampf "Stadt gegen Land". Nachdem die Stadt an Tag eins vorgelegt hat, geht es für die Hoteliers an Tag zwei raus Neutal zu Roland Hirtenfelders "Land-Erlebnisressort JUFA".

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Als gelernter Koch hat Roland Hirtenfelder schon früh den Weg in die Gastronomie gefunden. Doch nachdem er als Schiffkoch die Welt befahren hat, hat er nun mit dem Land-Erlebnisressort "JUFA Neutal" seine Bestimmung gefunden. Hier bietet er seinen großen und kleinen Gästen seit 2014 einen Urlaubs- und Erholungsort.

Und weil es auf der Anlage von Roland so viel zu sehen gibt, ist es auch kein Wunder, dass schon vor dem Frühstück die Hoteliers unterwegs sind und weitere Eindrücke der Anlage sammeln.

Gerhard und Anika aus Wien hatten, anders als Walter, eine nicht ganz so warme Nacht, was Gerhard aber gar nicht schlimm findet: "Wir hatten eine, wie versprochen, sehr kühle Nacht, aber es war sehr angenehm." Und weil die Kühle eben so angenehm war und der strahlende Sonnenschein die Luft schon wieder gut erwärmt, macht das Ehepaar sich auf den Weg, die Abkühlung im Ressort-Schwimmbad fortzusetzen. "Wir können jetzt schon das Urlaubsfeeling genießen und uns abkühlen", freut sich Anika im Wald-Schwimmbad angekommen. Die beiden fühlen sich also rundum wohl, was aber auch die Erwartungen an das bald anstehende Frühstück zu heben scheint: "Ich denke, wir erwarten von Roland jetzt schon ein echtes Frühstück mit vielen selbstgemachten Dingen: Selbstgemachte Marmeladen, vielleicht sogar Brot selbstgebacken. Sollte das nicht so sein, dann könnte ihm das schon auch schaden."

Walter zeigt sich zufrieden: Das Frühstück ist so, wie ich es mir erwartet habe!"

Derweil ist Gastgeber Roland schon am Frühstückbuffet tätig, um genau sowas zu verhindern, und sieht hier nochmal persönlich nach dem Rechten. Denn schon die Kritik, die er beim Abendessen erfahren hat, hat den Hotelier abends noch lange beschäftigt: "Ich hab nicht so eine gute Nacht gehabt. Mich hat der ganze Tag gestern noch richtig beschäftigt. Ich hab mir die Kritik zu Herzen genommen und probier das umzusetzen, probier daraus zu lernen."

Benedikt und Juliette haben weniger ernste Gedanken, sondern probieren haben auf dem Spielplatz und in dem kleinen Streichelzoo ihren Spaß. Aber auch die werdenden Eltern denken schon über das nach, was ihnen gleich aufgetischt wird und Gerhard legt dabei besonders auf Eines wert: "Was mir bei einem Frühstück besonders wichtig ist, ist dass es nicht nur Filterkaffee gibt, sondern Kaffee-Spezialitäten wie Espresso, Cappuccino, Latte-Macchiato."

Walter ist derweil am Frühstücksbuffet angekommen und freut sich, als er die heißgeliebten regionalen Leckereien entdeckt. Zudem stellt er zufrieden fest: "Das schaut aus wie selbstgemacht!"

Somit lautet sein erstes Fazit: "Der Roland hat mich nicht enttäuscht. Das Frühstück ist so, wie ich es mir erwartet habe: Ein frisches Bauernbrot, selbstgemachte Marmeladen und ein Honig aus der Region. Also genauso, wie ich es mir vorgestellt habe."

Das wird Roland sicherlich freuen. Bleibt nur zu hoffen, dass die anderen Hoteliers ebenso für das Land-Frühstück zu begeistern sind.