Mein himmlisches Hotel: Meckerei auf hohem Niveau
Seit zwei Tagen tobt der Wettkampf um das beste Hotel der Lüneburger Heide bei "Mein himmlisches Hotel". Nach dem "Traumzeithof" und dem "1891 Hildesheim Boutique Hotel" ist nun das "Landhaus Wachtelhof" von Heiko und Phillipp an der Reihe. Und das besticht durch puren Luxus und elegantem Design. Doch können die Gastgeber auch ihre kritischen Gäste überzeugen?
Hier ist alles vom Feinsten, denn im "Landhotel Wachtelhof" sollen Wünsche wahr werden - so ist zumindest der Anspruch von Heiko und Phillipp. Das Hotel mit idyllischer Umgebung liegt im 5-Sterne-Superior-Bereich und setzt dennoch auf regionale Verbundenheit. Die Gastgeber im luxuriösen "Landhaus Wachtelhof" wollen schließlich alles daran setzen, dass es ihren Gästen an nichts fehlt. Wird das Wachtelhotel den hohen Ansprüchen der Mitbewerber gerecht?
Jürgen: "Das ist enttäuschend"
Für die Gäste heißt es nach einem köstlichen Wachtelhof-Eierlikör zur Begrüßung: ab zum Zimmercheck. Und da wird natürlich ganz genau hingeschaut, denn bei einem 5-Sterne-Hotel muss alles perfekt sein. Während Christine und Jürgen sich entspannt einen Champagner genehmigen, testen Verena und Jürgen spontan den hauseigenen Bügel-Service und sind begeistert, dass dieser Dienst so reibungslos abläuft.
Weniger euphorisch sind dagegen Thomas und Antje, die den Fernseher im Zimmer entdecken und diesen definitiv für zu klein empfinden: "Das geht gar nicht. Für fünf Sterne erwarte ich was anderes", kritisiert Thomas die Ausstattung. Und auch Christine und Jürgen finden schnell etwas in ihrem Zimmer, das sie stört: "Schöner Schlafbereich, aber was mich stört ist der Hosenbügler. Hat man da keinen anderen Platz für gefunden? Also das zerstört alles." Und das ist noch nicht alles, was Christine und Jürgen entdecken. Bei der Überprüfung der Betten, fällt ihnen der Matratzenschoner unangenehm auf, der unschöne Falten wirft: "Also das darf im Fünf-Sterne-Hotel nun mal gar nicht passieren", so Christine schockiert. Jürgen ist ebenfalls sichtlich verwundert: "Unsere Mitarbeiterin hätte schon einen Anpfiff gekriegt. Das ist enttäuschend."