mieten, kaufen, wohnen: Alexander Posth muss viel Kritik einstecken

Alexander Posth hat eine rundum unzufriedene Kundin

Der Berliner „mieten, kaufen, wohnen“-Makler Alexander Posth legt großen Wert auf sein Äußeres. Heute wird sein Styling auf die Probe gestellt, denn er trifft auf die erfolgreiche Jungdesignerin und Fashionstylistin Tosca Peric. Die sucht eine größere Wohnung und ist extrem anspruchsvoll.

Der "mieten, kaufen, wohnen"-Makler Alexander Posth und seine Kundin treffen sich vor der ersten Immobilie. Vor der Besichtigung kündigt sie nur an, dass die Wohnung sehr offen und hell sein muss. Das ist für ihre Arbeit als Designerin sehr wichtig. Während der Führung durch die Wohnung wird schnell klar, dass die Kundin auf deutlich mehr Details achtet. Ihr ist die Wohnung viel zu eng und nicht hochwertig genug. Außerdem ist ihr die Immobilie zu altmodisch. Tosca Peric ist entsetzt: „Das entspricht nicht meinen Erwartungen.“ Während sie immer mehr Mängel findet, versucht der Makler ihr ein Feedback über seine Kleidung zu entlocken. Die Fashionstylistin reagiert abweisend und kühl. Sie will die Besichtigung sofort abbrechen. Die Designerin ist total unzufrieden und macht deutlich, dass Alexander Posth nicht der richtige Makler für sie ist. Dieser lässt jedoch nicht locker und will sie von seinem Können überzeugen. Die beiden vereinbaren tatsächlich einen neuen Termin.

Kann der Makler doch noch von sich überzeugen?

Die zweite Immobilie, vor der die beiden sich treffen, ist ein Loft. Als Tosca Peric die Wohnung betritt, ist sie sofort überwältigt und kann nur ein „Wow!“ von sich geben. Die Jungdesignerin fühlt sich sichtlich wohl. Alexander Posth freut sich, dass er den Geschmack der Kundin doch noch getroffen hat. Diese kommt gar nicht mehr aus dem Staunen raus: „So habe ich mir das vorgestellt.“ Am Ende der Besichtigung gibt die Kundin zu, dass sie dem Luxusmakler nicht zugetraut hätte, einen passenden Wohnsitz für sie zu finden. Tosca Peric ist so begeistert, dass sie das Loft nehmen will. Alexander Posth kriegt zum Schluss sogar noch einen Styling-Tipp. Zum Glück ist doch noch alles gut gegangen.

Alexander Posth hat eine rundum unzufriedene Kundin

Der Berliner „mieten, kaufen, wohnen“-Makler Alexander Posth legt großen Wert auf sein Äußeres. Heute wird sein Styling mal wieder auf die Probe gestellt, denn er trifft auf die erfolgreiche Jungdesignerin und Fashionstylistin Tosca Peric. Die sucht eine größere Wohnung und ist extrem anspruchsvoll…

Alexander Posth und seine Kundin treffen sich vor der ersten Immobilie. Vor der Besichtigung kündigt sie nur an, dass die Wohnung sehr offen und hell sein muss. Das ist für ihre Arbeit als Designerin sehr wichtig. Während der Führung durch die Wohnung wird schnell klar, dass die Kundin auf deutlich mehr Details achtet. Ihr ist die Wohnung viel zu eng und nicht hochwertig genug. Außerdem ist ihr die Immobilie zu altmodisch. Tosca Peric ist entsetzt: „Das entspricht nicht meinen Erwartungen!“. Während sie immer mehr Mängel findet, versucht der Makler ihr ein Feedback über seine Kleidung zu entlocken. Die Fashionstylistin reagiert abweisend und kühl. Sie will die Besichtigung sofort abbrechen. Die Designerin ist total unzufrieden und macht deutlich, dass Alexander Posth nicht der richtige Makler für sie ist. Dieser lässt jedoch nicht locker und will sie von seinem Können überzeugen. Die beiden vereinbaren tatsächlich einen neuen Termin.

Wird doch noch alles gut?

Die zweite Immobilie, vor der die beiden sich treffen, ist ein Loft. Als Tosca Peric die Wohnung betritt, ist sie sofort überwältigt und kann nur ein „Wow!“ von sich geben. Die Jungdesignerin fühlt sich sichtlich wohl. Alexander Posth freut sich, dass er den Geschmack der Kundin doch noch getroffen hat. Diese kommt gar nicht mehr aus dem Staunen raus: „So habe ich mir das vorgestellt!“ Am Ende der Besichtigung gibt die Kundin zu, dass sie dem Luxusmakler nicht zugetraut hätte, einen passenden Wohnsitz für sie zu finden. Tosca Peric ist so begeistert, dass sie das Loft nehmen will. Alexander Posth kriegt zum Schluss sogar noch einen Styling Tipp. Zum Glück ist doch noch alles gut gegangen!