"mieten, kaufen, wohnen": Makler Alexander Posth im Krankenhaus
"mieten, kaufen, wohnen"-Makler Alexander Posth entdeckt durch seine Kundin Ricarda Raths die "Rote Nase e.V.", eine Organisation, die in Krankenhäusern vor allem Kindern und Senioren den Aufenthalt erleichtern wollen. Alexander Posth besucht seine Kundin während einer Clown-Visite auf der Kinderstation. Da geht dem Luxusmakler natürlich das Herz auf, und auch er darf, versehen mit einer roten Nase, die Kids zum Lachen bringen. Ob er seiner Kundin mit der ersten Immobilie ebenfalls ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, bleibt abzuwarten.
Alexander Posth besucht seine Kundin Ricarda Rath bei der Arbeit im Krankenhaus. Dort steht gerade eine Clown-Visite mit zwei Clowns an. "Ist das überhaupt okay, wenn ich dabei bin?", fragt der Makler vorsichtig. Die Geschäftsführerin der "Roten Nasen" macht bei Alexander Posth eine Ausnahme. Die einzige Bedingung ist, dass er eine Clownsnase anziehen muss. Der Luxusmakler lässt sich natürlich sofort darauf ein und darf dabei zusehen, wie die "Roten Nasen" kranke Kinder zum Lachen bringen. "Wollen wir mal über die Immobiliensuche sprechen?", fragt Alexander Posth danach. Ricarda Rath ist einverstanden und erklärt ihm, dass sie eine Mietwohnung im Osten von Berlin sucht.
Altbau oder Neubau?
Ein paar Tage später treffen sich die beiden auch schon zur Besichtigung eines Neubaus. "Das sieht schön aus", erkennt die Kundin sofort. Sie hätte jedoch gerne höhere Decken. Doch das bleibt nicht die einzige Kritik. "Es ist mir ein bisschen zu dunkel", gesteht Ricarda Rath. Und Platz fehlt der Geschäftsführerin auch. Die Küche und das Badezimmer hingegen können die Kundin überzeugen. "Es ist alles da", erkennt Ricarda Rath. Trotzdem möchte sie eine weitere Wohnung sehen. Natürlich hat der Makler ein zweites Objekt parat.
Kurze Zeit später befinden die beiden sich auch schon in einer Altbauwohnung. Die scheint der Kundin auf Anhieb viel besser zu gefallen. "Sehr schön", freut sich Ricarda Rath. Das Badezimmer der Wohnung fällt jedoch sehr klein aus. "Ich vermisse ein bisschen das "Rote Nasen"-Lächeln in deinem Gesicht", erkennt Alexander Posth. Und dann muss er ihr auch noch gestehen, dass der Altbau über ihrem Budget liegt. "Ich würde sie gerne nehmen", entscheidet sich die Geschäftsführerin dennoch. Der Makler hatte also doch einen guten Riecher.