: Nino de Angelo: Auf dem Album "Gesegnet und Verflucht" zeigt er seine dunkle Seite

Dunkel und rockig: Nino de Angelo zeigt seine bisher verborgene Seite

„Gesegnet und Verflucht“* ist der Titel des neuen Albums von Nino de Angelo, das ihn von einer ganz neuen, bisher verborgenen Seite zeigt. Statt Schlagermelodien sind nun dunkle, rockige Klänge zu hören. Im Interview erzählt er, inwiefern sein eigenes Leben bisher „gesegnet und verflucht“ war und warum er nun musikalisch einen ganz neuen Weg einschlägt.

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Nino de Angelo gibt Einblicke in seine Seele

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© Franz Schepers

Nino de Angelo gewährt auf dem Album „Gesegnet und Verflucht“ musikalisch intime und schonungslos offene Einblicke in sein Seelenleben. Im Laufe seiner Karriere hat er alle Höhen und Tiefen des Lebens kennengelernt und musste diverse Herausforderungen des Schicksals meistern. Auch die erste Singleauskopplung „Gesegnet und Verflucht“ handelt von seinem eigenen Leben. Der Song verdeutlicht, dass der härteste Kampf immer der gegen sich selbst ist.

Chris Harms: „Bei Nino und mir passten von Anfang an die Vibes"

Der Longplayer entstand in Zusammenarbeit mit dem Musikproduzenten Chris Harms, der auch als Frontmann der Industrial-Rock Band „Lord of the Lost“ bekannt ist. Durch die Einflüsse des aus Hamburg - St. Pauli stammenden Dark-Rock Visionärs kreierte Nino de Angelo seinen neuen monumentalen Sound. Dazu passt natürlich auch perfekt das Duett „Angel Lost In Paradise“ mit der Dark-Rock-Sängerin Scarlet Dorn.

„Bei Nino und mir passten von Anfang an die Vibes. Er ist immer hervorragend vorbereitet, weiß genau, was er kann und er hat Vertrauen. Das ist für mich das größte Kompliment als Produzent. Gemeinsam haben wir Songs mit mehr Mut für Ecken und Kanten erschaffen. Songs, die tief gehen und nachwirken“, freut sich Chris. Entstanden ist das Album an einem äußerst geschichtsträchtigen Ort: Den Hamburger Chameleon Studios. Vor 36 Jahren begann dort Ninos Aufstieg mit „Jenseits von Eden“.

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