Sascha Klein gewinnt den Titel bei "Ewige Helden" 2018 und ist der "Beste der Besten"
Nach sieben anstrengenden und schweißtreibenden Wochen treten die acht Athleten bei "Ewige Helden" ein letztes Mal in der Heimspielwoche von Magdalena Brzeska gegeneinander an. Nachdem Philipp Boy schon in Woche sieben das Final-Ticket gelöst hat, sind zwei noch offen. Die schnappen sich Sascha Klein und Moritz Fürste. In dem anschließenden großen Finale kann sich der Wasserspringer dann durchsetzen und holt sich den Pokal.
Sascha Klein und Moritz Fürste holen die Final-Tickets
Die letzte Wettkampfwoche startet mit "Die drei verflixten Zahlen". Die Sportler laufen eine Bergstrecke hinauf. Auf dem Weg nach oben müssen drei verschiedene Denkaufgaben gelöst werden. Vor allem Jennifer Oeser, die noch Chancen auf das Finale hat, legt richtig schnell los. Sie kann aber die Aufgaben nicht schnell genug lösen. Das schafft am Ende Celia Šašić am schnellsten. Auch Pascal Hens und Sascha Klein kommen noch vor Jennifer ins Ziel. Am Ende löst Sascha Klein in diesem Wettkampf sein Finalticket.
Dann ist das Heimspiel von Magdalena Brzeska dran. Aufgabe ist es, einen Reifen so oft es geht über einen Balken zu werfen und ihn auf der anderen Seite wieder aufzufangen. In der Zeit, in der der Reifen in der Luft ist, machen die Athleten Vorwärtsrollen. Magdalena schafft es, ihre Stärke auszuspielen und holt sich gemeinsam mit Pascal Hens den Sieg. Da Moritz Fürste in dem Wettkampf vor Jennifer Oeser liegt, löst er das dritte Finalticket.
Der letzte Wettkampf ist dann "Nicht loslassen". Die Athleten hängen an einer Reckkonstruktion im Meer. Wer keine Kraft mehr hat, lässt los und fällt ins Wasser. Auch, wenn es um nichts mehr geht, geben die Athleten alles. Am Ende siegt Celia Šašić.
Das große Finale bei "Ewige Helden" wird zum Nervenkrimi
Das große Finale bei "Ewige Helden" 2018 besteht aus zwei Teilen. Zuerst bestreiten die Sportler einen Parcours mit drei Stationen. Die ersten beiden Athleten kommen weiter, der Drittplatzierte scheidet aus. Sascha Klein und Philipp Boy können in diesem Teil ihren Konkurrenten Moritz Fürste hinter sich lassen und stehen damit im letzten Teil des Finales.
Beim alles entscheidenden Wettkampf stehen sich die beiden letzten Ausnahme-Athleten nun in einem Reaktions-Wettkampf gegenüber. Unter schwersten Bedingungen müssen die Finalisten nach Stäben greifen. Wer zuerst zweimal den richtigen Stab gegriffen hat, gewinnt das Finale. Sascha Klein hat in diesem Moment die schnellere Reaktion und schnappt sich vor Philipp Boy den richtigen Stab. Damit holt er sich den Pokal und den Titel "der Beste der Besten".