Scooter veröffentlichen 16. Studioalbum
H.P. Baxxter, Rick J. Jordan und Michael Simon lassen es getreu der Maxime ihres neuen Albums jedesmal ordentlich knallen, wenn sie feiern gehen! Mit annähernd 20 Jahren Bandgeschichte und noch längerer Nightlife-Experience hält die Formation natürlich die ultimative Formel für den Soundtrack einer absolut berauschenden Party-Nacht bereit: „Music For A Big Night Out“!

Getreu der Scooterschen Erfolgsformel pulsieren fetteste Beats durch plakative Smashhits wie „I’m A Raver, Baby“ oder die Stadionhymne „Overdose“ und geben die thematische Marschrichtung des Albums vor. On top unterstreichen ein Goa inspiriertes Instrumental wie „Too Much Silence“ oder die, mit umwerfendem weiblichen Chorus versehene, Partyhymne „4 AM“ die musikalische Bandbreite. Gekrönt wird das Album durch den druckvollen und aussagekräftigen Überhit „Army Of Hardcore“, der folgerichtig auch die neue Single sein wird.
Scooter veröffentlichen am 02. November 2012 ihr mittlerweile 16. Studioalbum mit dem Titel „Music For A Big Night Out”. Zeitgleich erscheint ihre neue Single „Army Of Hardcore“. Dass es bei dem Trio auch gerne mal etwas härter zur Sache gehen kann, weiß man seit „Maria (I Like It Loud)” oder „One (Always Hardcore)“. Mit „Army Of Hardcore“ legen Scooter jetzt einen Track nach, der nicht nur die Fans in gleichem Maße mitreißen wird.
50 Singles, 16 Studioalben und kein Ende
Nur zu gern werden Scooter mit der Frage konfrontiert, wie man es denn schafft, nach so vielen Jahren und Single- bzw. Albumreleases noch neue Ideen zu entwickeln und sich kreativ zu re- und nicht wie vielen andere zu degenerieren. Die Antwort erscheint simple und plausibel zu gleich: Arbeit, harte Arbeit!
"Wir stehen in der Endphase einer Albumproduktion oft mehr als 12 Stunden täglich im Studio. Aber ein Song braucht Zeit und viele Ideen, um zu reifen", betont Michael, der gelernt hat, dass Festivals oder Promotiontermine nicht selten dem kreativen Flow im Studio entgegen stehen. "Wenn man eine Zeit lang nicht im Studio gestanden hat, wegen Tour, Promo oder einfach nur Urlaub, dann überkommt einen oft das Gefühl, alles verlernt zu haben. Man fängt manchmal quasi bei Null an", so H.P. Baxxter über die immer wieder kehrenden Hürden zu Beginn einer Produktionsphase. "Aber die Chance besteht natürlich darin, sich dadurch künstlerisch zu entwickeln, neue Wege zu beschreiten."