Concept A-Class

Die dritte Generation des Einsteiger-Mercedes

Für die meist jüngere Käuferschicht der Kompaktklasse waren die ersten zwei Generationen der Mercedes A-Klasse keine ernsthafte Alternative zu den Lifestyle-Fahrzeugen von Audi, BMW und Co.

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© action press

Das lag nicht zuletzt an dem eigenwilligen Design des Baby-Benz. Abschreckend wirkte zudem das Scheitern der A-Klasse beim Elchtest.

Doch auch nachdem der Fehler durch das serienmäßig nachgerüstete ESP behoben wurde, erfreute sich die A-Klasse keiner sonderlichen Beliebtheit beim jüngeren Publikum.

Mit der dritten Generation der A-Klasse soll sich das nun ändern.

Sportlich, jung und dynamisch

Geht es nach den Plänen von Mercedes-Benz Designchef Gordon Wagener, soll die dritte Generation des Einsteiger-Mercedes der Marke nicht nur eine Vielzahl junger Käufer bescheren, sondern zugleich das Design zukünftiger Fahrzeuge vorgeben.

Ganz anders als die bisherigen Modelle der A-Klasse, wirkt das Concept A-Class sportlich, jung und dynamisch.

Das Design der Scheinwerfer und des Kühlergrills erinnert stark an den Mercedes CLS. Eigenständig und innovativ: Die geschwungene Heckpartie.

Organische Formen anstatt Ecken und Kanten dominieren die Optik des Innenraums. Die Studie der A-Klasse kommt ohne viele Bedienelemente aus.

Zukunftsweisende Technik verbirgt sich unter der Motorhaube: Angetrieben wird die Studie von einem 2 Liter großen und 211 PS starken Vierzylinder-Motor, der quer eingebaut ist. Mittels Doppelkupplungsgetriebe wird die Leistung auf die Räder der Vorderachse übertragen.

Einen seriennahen Ausblick des Trendsetters aus Stuttgart gibt es auf den Motorshows in Shanghai und New York.

Wie viel von der Studie im Serienmodell letztendlich übrig bleiben wird, zeigt sich dann im Sommer 2012, dann beginnt der offizielle Verkaufsstart des Lifestyle-Benz.