Biete Rostlaube, suche Traumauto: Panagiota Petridou soll Twingo "Floh" verkaufen
Panagiota Petridou fährt stets auf der Überholspur: Als eine der besten Autoverkäuferinnen Deutschlands macht ihr so schnell keiner etwas vor: Geschickt feilschen, handeln und überzeugen, gehören zu ihren leichtesten Übungen. Auch in den neuen Folgen der Doku-Soap "biete Rostlaube, suche Traumauto" zeigt Panagiota Petridou vollen Einsatz und versucht hoffnungslosen Autobesitzern ihr ersehntes Wunschfahrzeug zu verschaffen.

Doch das bedeutet jede Menge harte Arbeit für die 35-Jährige: Mit möglichst geringem Budget, muss sie die Autos ihrer Auftraggeber profitabel aufmöbeln, um sie gewinnbringend weiterzuverkaufen. Ob Panagiota es mit ihrem Verhandlungsgeschick gelingt, das begehrte Gefährt für ihre Schützlinge zu beschaffen, zeigt sich nach insgesamt drei An- und Verkäufen. Denn nur, wenn die Power-Griechin erfolgreich ist, erhalten ihre Klienten ihr Traumauto. Wenn Panagiota mit ihren Deals auf der Strecke bleibt, ist das Auto weg.
Alles auf Anfang - Oma Karoline soll wieder Auto fahren! Großvater Winfried Doerks und seine Enkelin Sandra planen, mit Panagiotas Hilfe Oma Karoline mit einem neuen Auto zu überraschen. Das Besondere: Die Großmutter möchte nach einer Pause von zehn Jahren endlich wieder hinters Steuer - und dafür will sie sogar wieder Fahrstunden nehmen. Die lange Pause war nicht ganz freiwillig. Nach einem kleinen Unfall mit dem Familien-Twingo, hatte Karoline Angst selbst Auto zu fahren. Außerdem: Meist saß sowieso der Mann hinterm Steuer - es ging also alles irgendwie. Doch nun, nach drei Leistenbrüchen und einer Hüft-OP, versteht auch Opa Winfried, dass es für sie beide gut wäre, wenn seine Frau sich wieder auf die Straße wagen würde.
Der Abschied von "Floh" fällt wirklich schwer
Ihr bisheriges Auto "Floh", ein Renault Twingo, ist schon seit 17 Jahren ein treuer Begleiter der Familie. Kein einziger Unfall, ein paar Kratzer auf der Motorhaube und einige Roststellen am Kotflügel sind die wenigen Mängel - angeblich. Der Abschied fällt daher wirklich schwer. Aber es muss eine Veränderung her. Winfried und Enkelin Sandra wünschen sich für Oma zwar ein ähnlich kleines Auto, aber: Ein recht teures Automatikgetriebe muss es sein, denn Oma Karoline darf als "Fahranfängerin" nicht überfordert werden. Ob das aber wirklich im Traumauto-Budget liegt?