Club der roten Bänder: Damian Hardung verrät, was er hasst und was er liebt

"Willkommen Backstage" mit Timur Bartels und Damian Hardung: Teil 03

Im dritten Teil von "Willkommen Backstage" mit Timur Bartels und Damian Hardung geht es auf den Indoor-Soccer-Platz. Nachdem sich die beiden sportlich verausgabt haben (Teil 2), bleibt noch Zeit für ein Interview. Jetzt verrät Damian unter anderem, was er liebt – und was er gar nicht leiden kann.

Damian Hardung erzählt von seinem liebsten Hobby
Video 03:09Min.
Damian Hardung erzählt von seinem liebsten Hobby

Damian Hardung: "Ich liebe das Reisen!"

Eins kann Damian Hardung, der in der VOX-Serie "Club der roten Bänder" den Krebspatienten Jonas spielt, absolut nicht ausstehen: "Leute, die einfach nur ihre Zeit am Handy verbringen. Ich finde es einfach so schrecklich, wenn man so viel seiner Tageszeit einfach damit verschwendet, auf den Bildschirm zu schauen. Ab und zu sollte man einfach innehalten und den Augenblick genießen."

Was Damian dagegen sehr liebt, ist das Reisen. "Es ist jedes Mal eine bereichernde Erfahrung, weil man jedes Mal so viele Menschen einer anderen Kultur kennenlernt und lernt, wie die leben. Dann kann man relativieren, man sieht viele Gemeinsamkeiten zu sich selber, aber natürlich auch Unterschiede." Damian erzählt von lustigen Erfahrungen, die er zum Beispiel in China gemacht hat. "Der Familienälteste, der Familienvater, kriegt hier den Stuhl in Richtung Tür, damit er sie immer im Blick hat." Damian zeigt sich nach wie vor sehr beeindruckt von seinen bisherigen Reiseerfahrungen. Trotz großer kultureller Unterschiede ist er den Leuten auf einer ganz menschlichen Ebene begegnet und hat festgestellt, dass viele Wünsche und Ängste einfach überall gleich sind. "Das verbindet einfach. Übernational." Jetzt möchte Timur wissen, was das bisher ungewohnteste Land für Damian war. "Von der Kultur her war es Bhutan oder China, weil die da noch einen ganz anderen Lebensstil haben, eine ganz andere Lebenseinstellung. Hier in Deutschland ist ja alles total durchgetaktet meistens und organisiert, und da ist das anders. "Zum Beispiel bei der Frage, wann kommt der Bus, heißt es dort, 'wenn der Bus kommt'", erzählt Damian.

Es zeigt sich, dass Damian sogar ein bisschen Chinesisch spricht. "Ich darf jetzt nicht zu viel sagen, denn mein Chinesischlehrer hört nachher noch zu", lacht er. Aber ein Pröbchen gibt es dann doch.