Unsere heutigen Duellantinnen Sarah Stöbe und Christina Sonnek sind sich persönlich noch nicht begegnet, als sie sich zum Tüll-Duell treffen. Doch sie werden sich bald kennenlernen. Und das geht nicht ohne kleinere und größere Spitzen ab.
Kein Respekt vor der Tüll-Queen : Das Duell - Zwischen Tüll und Tränen: Ein ganz schön giftiges Duell
Sarah Stöbe vs. Christina Sonnek

Sarah Stöbe lässt sich die Butter nicht vom Brot nehmen
Braut Jennifers (32) Anforderungsliste ist rekordverdächtig. Sie möchte eine zeitlose Prinzessin sein, mit tiefem Ausschnitt, rückenfrei, Beinschlitz und viel Tüll. Wenn Spitze, dann bitte in Vintage und Farbe in Weiß oder Ivory. Puh, da haben unsere Expertinnen ja was zum Nachdenken. Jennifer kann von der Konkurrenzsituation jedenfalls prächtig profitieren.

Christina, die ungekrönte Tüll-Duell-Queen, setzt sich nach 13 siegreichen Duellen über einige der Anforderungen einfach hinweg. Sie weiß, dass am Ende nur noch der Look zählt und dann alle vorherigen Wunschzettel vergessen sind. Dennoch kritisiert Neuling Sarah die Auswahl der erfolgsverwöhnten „Tüll-Queen“. Der fällt die ungewohnte Bissigkeit von Sarah sofort auf. Diese beiden Damen sind heute offensichtlich nicht zum Spaß beim Duell.
Die Braut freut sich, dass unsere Profis sich doppelt und dreifach anstrengen müssen

Jennifer arbeitet als Moderatorin im Rennsport-Business und ist auffällige Dresses gewohnt. In jungen Jahren war sie kurz vor dem Durchbruch als Sängerin und musste sich beim Vorentscheid zum Grand Prix nur Lena Meyer-Landrut geschlagen geben.

Erster Pluspunkt für Christina: Sie kann sich an den Auftritt erinnern, im Gegensatz zu der jüngeren Konkurrentin. Die versucht, das Manko mit maximal vielen Komplimenten wettzumachen. „Man muss manchmal aufpassen, dass man nicht ausrutscht“, kommentiert Christina das jetzt selbst ganz schön giftig. In diesem Duell wird also bis zum Schluss scharf geschossen.