Die Katzen-Kita: Birga Dexel über die Dreharbeiten
In der neuen VOX-Doku „Die Katzen-Kita“ treffen verschiedene Großstadt-Kätzchen regelmäßig in einem extra dafür eingerichteten Haus aufeinander. Wie es hinter den Kulissen abläuft, erklärt Birga Dexel im Video.
Die Kätzchen geben den Ton an
Die Dreharbeiten für „Die Katzen-Kita“ haben fast drei Monate gedauert. Während dieser Zeit kamen die Kätzchen im Alter von mindestens zwölf Wochen ein bis zwei Mal wöchentlich in die Kita. Gedreht wurde mit vier Kameras. Alle Kameraleute sind sich einig, dass dies die Produktion gewesen ist, bei der sie am häufigsten auf den Knien arbeiten mussten.
Das Haus wurde extra für die Produktion umgebaut und komplett auf die Bedürfnisse der Katzen eingerichtet, zwei LKW-Ladungen Katzenmöbel wurden in den sechs Räumen verbaut, darunter alleine 25 Kratzbäume, aber auch Kletterseile, Liegeflächen und Versteckmöglichkeiten.
Die größte Herausforderung war dabei, dass bei den Dreharbeiten natürlich die Kätzchen den „Ton angeben“, das bedeutet, dass alle Menschen am Set sich den Kleinen unterordnen mussten, also zum Beispiel stundenlang schweigen, sich ganz langsam bewegen und genügend Pausen einlegen.