Die Höhle der Löwen 2016: Für die Gründer von "DasKaugummi" gibt es keinen Promibonus

Einer der "DasKaugummi"-Gründer hat einen prominenten Onkel

In "Die Höhle der Löwen" hoffen die Gründer von "DasKaugummi" auf die Hilfe eines Investors, um mit ihren Produkten auf die Überholspur zu gelangen. Neben ihrer Idee setzen die Gründer vor allem auf ihre Persönlichkeiten, denn die Erfinder sind mindestens genauso außergewöhnlich wie ihr Kaugummi. Andrej Mangold spielt als Basketball-Profi in der 1. Bundesliga, Ingo Hoffmann hat sich einen Namen mit seiner Salatbar gemacht und Creative-Manager Marcel Graf hat einen Superstar in der Familie. Keine schlechten Ausgangschancen für einen Deal, doch können sie die Löwen überzeugen zuzubeißen?

In der Höhle zählt einzig das Business

Die Idee der Gründer zu ihrem neuartigen Produkt kam ihnen im Supermarkt. "Bei der Vielfalt von Kaugummis habe ich mich irgendwann gefragt: Kann man die nicht innovativer machen?" erklärt der Gießener Ingo Hoffmann seine Unternehmensidee. Gemeinsam mit Andrej und Marcel steckte er neben einer Menge Eigenkapital auch viel Energie und Zeit in die Entwicklung seiner zuckerfreien Kaugummis. Mit diesen Gründern hat er starke Partner an seiner Seite, denn Andrej Mangold spielt als Profi in der Basketball Bundesliga und weiß, wie wichtig gute Ernährung ist. Da neben einem guten Produkt auch das Marketing eine wichtige Rolle spielt, hat sich Ingo den Creative-Manager Marcel Graf ins Team geholt. Der 29-Jährige ist nicht nur der Neffe von Til Schweiger, sondern leitet auch dessen Lifestyle-Online-Shop. Doch in "Die Höhle der Löwen" geht es nur um eines: Das Business.

In der "Höhle der Löwen" vertrauen die Gründer neben ihrem Produkt vor allem sich selbst. Der richtige Weg, wie sich zeigt. Die Investoren sind geschmacklich direkt von den Sorten Zitrone-Basilikum, Orange-Ingwer und Holunderblüte-Minze überzeugt und das Trio punktet durch seine Souveränität. Auch die Brand-Idee überzeugt Carsten Maschmeyer direkt. Ralf Dümmel und Frank Thelen zeigen sich ebenfalls interessiert am Deal. Am Ende hat der "Herr der Regale" aber die Nase vorn und sichert sich das Investment.