"Meine Marilyn" - Marilyn und die Mode

"Meine Marilyn" - Der Reissverschluß

Marilyn und die Mode - eine leidenschaftliche Liebe. Designer und Moderator Guido Maria Kretschmer gerät immer wieder ins Schwärmen, wenn es um den einzigartigen Stil der Diva geht. „Marilyn ist ein gutes Rolemodel gewesen“, sagt er.

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Marilyn benutze Mode für ihre Zwecke, sie betonte ihren Po nicht nur mit Hosen sondern auch mit engen Röcken und figurbetonenden Kleidern.

Viele der Designer, die im Auftrag der Studios Kostüme für ihre Filme nähten drohten zu verzweifeln, ob der konkreten Anforderungen der Filmgöttin.

Glockige Röcke, die ihre Figur versteckten waren tabu - Marilyn setzte ihre Rundungen gezielt ein. Privat bevorzugte sie dagegen legere Kleidung, Hosen waren eine ihrer Leidenschaften. Die schwarz-weiß karierte Caprihose ist bis heute ein typisches Marilyn Outfit.

Die große Abendroben, die Marilyn in so vielen Fotos weltberühmt gemacht haben, stammten dagegen nicht selten aus dem Fundus der Studios. Marilyn trug sie gerne und oft zu Events. Das wohl berühmteste Filmkleid ist das weiße Kleid, dass sie in „Das verflixte siebte Jahr“ trägt. Der Moment auf dem Lüftungsschacht schrieb Filmgeschichte. Hier war sogar Marilyn mit dem glockig geschnitten Rock einverstanden - wie sonst hätte der Rock so fliegen sollen?

Warum eben dieses Kleid auch dafür verantwortlich war, dass Ihre zweite Ehe scheiterte - in „Meine Marilyn“ erfährt man es.

"Meine Marilyn - Guido Maria Kretschmer präsentiert die berühmteste Blondine der Welt".

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