Goodbye Deutschland: Liebe und Leid liegen bei den Auswanderern ganz eng beieinander
"Goodbye Deutschland"-Auswanderer Chris Töpperwien geht es gesundheitlich schlecht. Der viele Stress und die kriselnde Beziehung zu seiner jungen Frau Maggy belasten ihn. Bei Siggi und Fredi tanzen dagegen die Schmetterlinge im Bauch. Nach 44 Jahren, in denen sie getrennt waren, kommen sie endlich wieder zusammen. Doch der Preis ist hoch.
Chris und Magey Töpperwien durchleben eine Krise
"Goodbye Deutschland"-Auswanderer Chris Töpperwien durchlebt nach fünf Jahren Amerika eine schwere Krise. Der 43-Jährige kämpft mittlerweile in einer Gesprächstherapie gegen seine Depressionen. Der erfolgreiche Auswanderer steht unter Druck. Hinzu kommt, dass er grade eine neue, feste Imbiss-Bude am berühmten Venice Beach eröffnet. "Entweder, du bist 'in the game' oder 'out of the game'", weiß Geschäftsmann Chris.
Auch seine Beziehung zu Maggy kriselt. Nicht nur seine wechselnden Launen belasten das Verhältnis schwer. Gleichzeitig will Chris unbedingt ein Kind, vielleicht auch, um endlich einen Sinn in seinem Leben zu finden. Die 28-Jährige will erst mehr Sicherheit. Die Zeichen unter der Sonne Kaliforniens stehen auf Sturm - Baby oder Trennung? Dauerhafter Erfolg in Amerika oder die Rückkehr nach Deutschland? Alles ist möglich.