Goodbye Deutschland: Gabriele und Konrad Woller wandern nach Albanien aus
Auswanderungsziel Albanien - das gab's noch nie bei 'Goodbye Deutschland'! Gabriele (55) und Konrad Woller (61) aus der Nähe von Bremen wollen einen Campingplatz eröffnen. Und das in einem Land, aus dem Tausende flüchten. Und prompt geht alles schief, was schief gehen kann.

Leben in Albanien – eine irrwitzige Idee
Gabriele und Konrad Woller wandern vom schönen Weyhe bei Bremen nach Albanien aus. Familie Woller sucht eine sichere Zukunft in einem politisch und wirtschaftlich instabilen Land, aus dem viele Menschen derzeit flüchten. Die beiden tauschen ein idyllisches Leben in Deutschland gegen ein unsicheres Leben in Albanien. Kann das gut gehen?
20.000 Euro haben Gabriele und Konrad Woller gespart, um in Himare am Ionischen Meer einen Campingplatz mit angeschlossenem Imbiss zu eröffnen. Dazu wollen die beiden einen Bootsverleih aufmachen und geführte Touren für Touristen anbieten. Doch weder Gaby noch Koni haben Vorerfahrungen in diesen Arbeitsbereichen und keinerlei Sprachkenntnisse - und leider auch kein Glück. Die Auswanderung gleicht von Beginn an einem Alptraum, den sich Familie Woller so wohl nicht vorgestellt hatte.
Schon die Reise mit dem LKW quer durch Europa entwickelt sich zur Odyssee. Bereits an der Grenze von Ungarn nach Serbien passiert die erste Katastrophe. Der gesamte LKW ist voll mit Gütern, die an der Grenze verzollt werden müssen. Dazu mussten die Wollers eine Packliste erstellen – und genau das wird zum Riesenproblem. Doch das war erst der Anfang.
Die Wollers erleben die schlimmste Zeit ihres Lebens. Denn auch in Albanien reiht sich eine Katastrophe an die nächste. Eine der ungewöhnlichsten Auswanderungen bei 'Goodbye Deutschland', beginnt mit viel Leid und vielen Tränen. Wird es trotzdem ein Happyend für die beiden geben?
Mehr zu den Wollers: Dienstag, 22:15 Uhr bei 'Goodbye Deutschland'.