: Goodbye Deutschland: Amanda hat jetzt ihre eigene Pferderanch - aber rausgehen darf sie nicht

Amanda Roelofsen (24) aus Kempten entstammt einer pferdebegeisterten Familie. Im Allgäu ist das mit dem Reiten kein Problem – mit den Männern aber offensichtlich schon. So fasst sie den Entschluss, nach Mexiko auszuwandern. Doch das hat seinen Preis, wie man im Video sieht.

Amandas Leben unter strengen Regeln
Video 07:03Min.
Amandas Leben unter strengen Regeln

Heißes Pflaster Mexiko

Von klein auf fand die Allgäuerin das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde. Vor sechs Monaten machte Amanda eine Fortbildung auf einer Ranch in Portugal. Dort lernte sie den ebenso pferdebegeisterten Tomás (23) kennen. Zuerst fand Amanda den Mexikaner etwas machohaft, aber dann verliebte sie sich hoffnungslos in den Cowboy. Und nun wandert sie dieser Liebe wegen aus, nach Mexiko, zu Tomàs. Allerdings lebt der in einer Gegend, die von der Drogenmafia beherrscht wird. Die Kriminalitätsrate ist allgemein in Mexiko sehr hoch. Das Land ist bekannt für die hohe Zahl an Femiziden. Kann Amanda hier trotzdem ihr Glück finden?

„Goodbye Deutschland“ auf RTL+

Tomás rät seiner Freundin, lieber nicht alleine herauszugehen. Die Allgäuerin sieht das schnell ein. Sie hat auf einem Indien-Trip bereits schlechte Erfahrungen gemacht und konzentriert sich lieber auf das Farmleben.

Doch auch das ist nicht immer einfach. Die Pferdehaltung in Mexiko ist nicht auf das Tierwohl ausgerichtet und mit Pferdeflüstern macht man sich zum Gespött der Mexikaner. Dazu braucht Amandas Bauleiter vier Monate für einen halbfertigen Pferdestall. Doch feuern kann sie den unzuverlässigen Bauarbeiter nicht – Arbeitnehmer sind in Mexiko rar gesät.

Ob Amanda unter diesen Umständen glücklich werden kann, verfolgen wir für euch mit „Goodbye Deutschland“ auf RTL+. (awe)