: Goodbye Deutschland: Andreas Robens wird zum Axtmörder

Andreas Robens wandelt weiter auf den Spuren seines großen Idols Arnold Schwarzenegger. Nach der Bodybuilding-Karriere versucht er sich jetzt als Schauspieler. Sprechen darf er zwar nicht, dafür kann er seine körperliche Präsenz als Axtmörder ausspielen. Im Video trifft er seinen Regisseur und macht die ersten Probeschwünge mit der Axt.

Schafft Andreas Robens den Hollywood-Durchbruch?
Video 06:49Min.
Schafft Andreas Robens den Hollywood-Durchbruch?

Andy goes to Hollywood

Andreas, der bisher keine Schauspielerfahrung hat, probte für die Rolle des Axtmörders schon fleißig auf Mallorca. Der Axtschwung soll schließlich natürlich aussehen und beim Film bekommt man aus Sicherheitsgründen nur eine Attrappe. Da muss man vorher wissen, wie man kraftvoll zuschlägt.

Mit seinem Schauspiel-Debüt erfüllt er sich einen Kindheitstraum. Schon mit 12 lag er seinen Eltern in den Ohren, dass er eines Tages Schauspieler werden würde. Damals sorgte das noch für Heiterkeit, aber jetzt verwirklicht der ambitionierte Fitness-Studio-Besitzer seine Träume. Mithilfe eines finanziellen Zuschusses, denn sein Management ist Mit-Produzent des Horrorfilms.

„Goodbye Deutschland“ auf RTL+

Gemeinsam mit Caro setzt sich Andreas in den Flieger und landet dann allerdings nicht in Hollywood, sondern in Las Vegas. Die Locations sind dort passender und da laufen auch nicht so viele Schaulustige herum, die nur stören würden. Schnell stellt er fest, dass der Traumjob ganz schön anstrengend ist. Die Aufgabe eines Schauspielers besteht im Wesentlichen aus Warten und Aufenthalten in der Maske. Schließlich müssen Andreas’ Tattoos überschminkt werden. Es wäre unglaubwürdig, wenn ein degenerierter Hinterwäldler angesagte Tätowierungen tragen würde.

Ob Andreas der Rollentausch vom Fitness-Trainer zum Filmstar wirklich gelingt? Wir bleiben am Ball. Mit „Goodbye Deutschland“ auf RTL+. (awe)