: Goodbye Deutschland: Auch in der kanadischen Wildnis braucht man Geld zum Leben

2003 zog Manu Keggenhoff gemeinsam mit ihrem Mann Sascha in den Nordwesten Kanadas. Nach Atlin - in ein kleines Goldgräberstädchen in der Nähe des Yukon-Territoriums. 

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In absoluter Einsamkeit bauten die beiden sich gemeinsam mit ihren drei weißen Schäferhunden ein Leben mitten in der Natur auf. Doch auch in der kanadischen Wildnis braucht man Geld zum Leben.

Schnee schippen sollte man mögen

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Sascha Keggenhoff hat in Atlin einen Job als Office Manager in einem kleinen Serviceunternehmen angenommen. Seine Frau Manuela wird erst mal zu Hause bleiben und später als freie Werbegrafikerin für Kunden in Deutschland arbeiten. Aber bis es so weit ist, schippt sie Unmengen an Schnee und richtet sich gemütlich in der 30-qm-Hütte ohne Strom und fließendes Wasser ein.

Für Manu geht das Abenteuer weiter

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Für ihr Leben in Kanada verzichtet Manu gerne auf eventuelle Annehmlichkeiten. Ihre weißen Schäferhunde begleiten sie jedoch immer durch ihr neues Leben am Rande des Yukons. Für sie ist Kanada das Land ihrer Träume. „Mich bekommt hier keiner mehr weg“.
"Goodbye Deutschland" wünscht ihr weiterhin alles Gute!