Goodbye Deutschland: Heidtkes Ferienfarm wird von Dürre, Hitze und Feuer bedroht
"Goodbye Deutschland"-Auswanderer-Familie Heidtke kämpft in Südafrika gegen die extreme Trockenheit. Es gibt kein Wasser mehr auf ihrem Land, es brennt an vielen Stellen und die Tiere sterben. Werden Marie, Olaf und die Kinder Samuel, Aaron und Emily die Jahrhunderttrockenheit heil überstehen?
10.000 Kilometer Luftlinie von den Heidtkes entfernt plant die Bremer Familie Hitzmann einen Neuanfang. Thorsten lernt im Campingurlaub in Norwegen den Besitzer des Platzes kennen. Der macht dem Deutschen ein Jobangebot. Ehefrau Petra ist sofort begeistert – nur Sohn René kann der Auswanderung rein gar nichts abgewinnen.
Südafrika leidet unter einer Jahrhundert-Trockenheit
Als Familie Heidtke vor zwei Jahren nach Südafrika auswanderte, erstrahlte ihre Ferienfarm im satten Grün. Es war ein Paradies für Marie und Olaf und ihre Kinder Samuel, Aaron und Emily. Doch Südafrika leider unter einer Jahrhundert-Trockenheit. Seit über einem Jahr hat es nicht mehr geregnet.
Dürre, Buschfeuer, Hitze: Das ist der neue Alltag der "Goodbye Deutschland"-Auswanderer. Ihr eigener See ist ausgetrocknet und auf ihrem Land sterben die Tiere weg. Die Deutschen haben Angst um ihre Ferienfarm. Werden es die Heidtkes schaffen, damit fertig zu werden?
Familie Kitzmann: Sohn René (12) will nicht auswandern

Es ist eine unglaubliche Geschichte, in die die Bremer Familie da hineingeraten ist. Alles begann mit einem defekten Steg. Beim Urlaub der Kitzmänner auf einem Campingplatz in Norwegen, setzte ein Sturm den Steg unter Wasser. Familienvater Thorsten repariert ihn und lernte dabei den Campinglatz-Besitzer kennen.
Eine Begegnung, die das Leben der Kitzmanns verändert, denn der Norweger macht dem Bremer ein Jobangebot. Thorsten soll als Handwerker auf dem Platz arbeiten und Angeltouren für die Campinggäste anbieten. Seine Ehefrau Petra plant ein Wellnessstudio zu eröffnen. Ob das die richtige Geschäftsidee für Low-Budget-Urlauber ist?
Sohn René ist von der Auswanderung so gar nicht begeistert. Ein neues Land, neue Schule, neue Freunde finden – das alles passt nicht in den Lebensplan des 12-Jährigen.