: Goodbye Deutschland: Auswanderin Martina hat kein Glück mit den „Ticos"

Martina Franz wanderte vor fünf Jahren von München nach Costa Rica aus, eröffnete ein Burgerrestaurant und verliebte sich in den zwanzig Jahre jüngeren Jeaudy. Doch nun kriselt es aufgrund der kulturellen Unterschiede und der kritischen Haltung von Martinas Mutter Brigitte. Krisen, die der sonst so toughen Martina im Video die Tränen in die Augen treiben.

Mit Jeaudy soll alles anders werden

Vielleicht wird mit Jeaudy ja alles besser
© VOX

Martina Franz hatte in München ein gutes Leben. Eine schöne Wohnung, einen tollen Job, viele Freunde. Doch sie war nicht restlos glücklich, irgendetwas fehlte. Und so wanderte sie nach Costa Rica aus. Ganz allein zog sie in dem Surfspot Puerto Viejo an der Karibikküste ein Burgerrestaurant auf. Und sie fand die Liebe.

„Goodbye Deutschland“ auf RTL+

Der Einheimische Jeaudy ist 20 Jahre jünger, gutaussehend, charmant, lebenslustig. Nach eineinhalb Jahren überlegt Martina nun, Jeaudy zu heiraten. Doch sie zögert noch. Die kulturellen Unterschiede sind immens und ihre Erfahrungen mit den „Ticos“ – so nennt man die Männer in Costa Rica – schlecht. Zudem sieht Martinas Mutter Brigitte, die gerade ebenfalls nach Costa Rica auswandert, den Latino-Freund ihrer Tochter sehr kritisch.

Wie wird sich Martina entscheiden? Wir sehen es auf RTL+.

Das Misstrauen der Mutter ist verständlich. Mama Franz weiß, wie sehr ihre Tochter unter der Trennung vom letzten Freund gelitten hat. Allein die Erinnerung daran treibt Martina im Interview die Tränen in die Augen. Und ihr neuer Tico, der mit vollem Namen „Jeaudy Fabian Alemán Palma“ heißt, scheint auch keine sichere Bank zu sein. Doch er gelobt sich zu bessern und denkt sogar über eine Hochzeit nach. Schöne Worte oder ein ernsthafter Schritt in eine gemeinsame Zukunft? (awe)