Goodbye Deutschland: Bekommen Peggy Jerofke und Steffen Jerkel bald einen Wunschsohn?
Das Leben von Peggy Jerofke und Steffen Jerkel steht Kopf. Vor sechs Monaten sind die beiden Eltern der kleinen Josephine geworden. Damals haben sie sich dazu entschieden ihr gut laufendes Restaurant "Olymp" zu verkaufen, um Elternzeit zu nehmen. Jetzt ist die große Frage, womit die beiden in Zukunft ihr Geld verdienen. Und Steffen denkt auch schon an Baby Nummer zwei.
Schon nach zwei Monaten Elternzeit ist das Geld alle
In den letzten Jahren hat das "Goodbye Deutschland"-Paar gutes Geld mit ihrem griechischen Restaurant "Olymp" verdient. Doch nach der Geburt ihrer Tochter Josephine haben sie das Lokal verkauft, weil sie ein Jahr Elternzeit nehmen wollten. Finanziert durch Ersparnisse und der Vermietung einer Ferien-Finka. Doch schon jetzt ist klar: das Geld wird nicht reichen. "Man hat eigentlich gar nicht gemerkt, was man so ausgegeben hat", gesteht sich Peggy ein. Schon nach zwei Monaten war das Geld alle. Womit verdienen Peggy und Steff also in Zukunft ihr Geld?
Das Projekt Wunschsohn
Neben der Existenz-Frage beschäftigt Auswanderer Steffen allerdings noch ein Thema. Er hat sich mittlerweile so an seine Vaterrolle gewöhnt, dass er jetzt schon nachlegen will. "Wenn wir noch ein zweites Kind machen, dann gibt es in Amerika eine Klinik, da kannst du gezielt einen Jungen machen", schlägt er Peggy vor. Die sieht das Ganze allerdings etwas skeptisch. Auf Wunsch einen Sohn dank künstlicher Befruchtung?
Auch das müsste alles finanziert werden. Peggy und Steff haben dafür einen Plan B. Sie haben mittlerweile alle Auflagen für eine Ferienvermietung ihres Hauses erfüllt. Geht nichts mehr schief, werden in der nächsten Saison die ersten Urlauber ein und die Auswanderer selbst nach Palma ziehen. Dann kann auch das Projekt Wunschsohn in Angriff genommen werden.
Wie es mit der kleinen Familie auf Mallorca weitergeht, seht ihr bei TV NOW.