: Goodbye Deutschland: Chris Töpperwien bricht für seine Lesung eine monatelange Alkoholpause

Chris Töpperwien, der nach einem Freispruch aus dem Gefängnis entlassen wurde, kehrt kämpferisch zurück und schmiedet neue Pläne. Der L.A.-Auswanderer möchte seine Mutter nach Kalifornien holen und ein Buch über seine Gefängniserfahrungen schreiben. Um herauszufinden, ob sein Buch ein Bestseller wird oder nicht, plant er eine Lesung vor Publikum. Doch es bleibt die Frage offen, ob dies wirklich eine gute Idee ist. Im Video erfahrt ihr mehr.

Hat Chris Töpperwien die Lesung unterschätzt?
Video 04:29Min.
Hat Chris Töpperwien die Lesung unterschätzt?

So eine Lesung ist kein Zuckerschlecken

Zur Nervenberuhigung musste Chris vor der Lesung einen Schnaps trinken
© VOX

Im Sommer stand der „Goodbye Deutschland”-Star in der Wiener Neustadt vor Gericht. Der Vorwurf: Er soll Gelder seines ehemaligen Arbeitgebers veruntreut und für private Zwecke genutzt haben. Ende August wurde der 50-Jährige in allen Punkten freigesprochen. Doch die zwei Wochen Untersuchungshaft haben am „Currywurst-Mann“ gezehrt. Nicht nur äußerlich.

Zur Traumabewältigung schreibt er ein Buch über seine Zeit im Gefängnis. Ladenhüter? Oder Bestseller? Das will Chris herausfinden. Mit einer Lesung vor Publikum. Eine erfolgreiche Single hat er ja schließlich auch schon produziert (hier zu hören auf RTL+).

„Goodbye Deutschland“ auf RTL+

Zu Chris’ Überraschung findet sich eine stattliche Anzahl an Gästen zur Lesung in einer Kölner Kneipe ein. Jetzt wird der L.A.-Auswanderer wider Erwarten doch nervös. So nervös, dass er erstmal einen Schnaps ordert, und das nach sechs Monaten Abstinenz.

Die Lesung verläuft dann angenehm und das Publikum ist milde gestimmt. Wen wundert’s, schließlich haben größtenteils Töpperwien-Fans den Weg in die „Venloer Stube“ gefunden. Wie Chris seinen Neustart nach der schwierigen Zeit angeht, zeigen wir auf RTL+ in voller Länge. (awe)