Janine Hundt (45) hat viel Geld und Mühe in ihr Haus im tansanischen Busch gesteckt. Doch ihre Ehe ist zerrüttet und ein Leben im Buschdorf Kisaki ist für sie undenkbar geworden. Dennoch ist erstaunlich, was sie und ihr Mann Attu auf die Beine gestellt haben. Im Video könnt ihr euch davon überzeugen.

Janine ist vor ein paar Wochen mit Töchterchen Inaya (1) regelrecht nach Deutschland geflüchtet. Der Grund: eine tiefe Ehekrise mit Attu (36). Nun fliegt Janine noch einmal zurück nach Afrika. Denn jetzt wird die Schule eröffnet, die sie in den letzten Monaten im Buschland gebaut hat. Und dann will sie noch einen Versuch machen, ihre Ehe mit Attu zu retten.

Doch der Culture-Clash könnte ihr einen Strich durch die Rechnung machen. Attu sieht sich nicht in erster Linie als Vater und Ehemann und möchte lieber mit seinen Freunden feiern. So wird das natürlich nichts mit einer Versöhnung.

Janines letzte Hoffnung ist ein Leben in Deutschland. Sie möchte Attu deshalb ein Visum organisieren und hofft, dass er seine Einstellung in der neuen Heimat ändern wird. Doch der uneinsichtige Gatte ist noch voll in die Dorfgemeinschaft in Tansania eingebunden. Für die Schuleröffnung hat er gegen den Willen von Janine eine Tanzgruppe engagiert, die fast ausschließlich aus den bei Janine verhassten Freunden besteht. Der Auftritt wird zu einem einzigen Fiasko.

Warum das so ist, zeigen wir euch auf RTL+. (awe)