Nadja Tiedtke verliert 2019 ihren Ehemann, den Handball-Nationalspieler Jens Tiedtke, nach einem langen Kampf gegen den Krebs. Gemeinsam mit ihren drei Kindern muss sie nun ein neues Leben beginnen. Es geht zu Mathieu, ihrem neuen Lebenspartner. Doch die Kinder sind von den Gegebenheiten in der Fremde spontan eher weniger angetan. Im Video findet sogar eine kleine Verschwörung gegen die Umzugspläne statt.
Paris kommt bei den Kids nicht uneingeschränkt gut an : Goodbye Deutschland: Die Kinder verschwören sich gegen Nadjas Umzugspläne
Von Mietpreisbremse will man in Paris nichts wissen
Das gemeinsame Haus birgt zu viele Erinnerungen und ihr neuer Partner lebt in Paris - also geht es für die vierköpfige Familie nach Frankreich. Ganz zum Unmut der Großeltern, die ihre Enkel vermissen und dem Umbruch kritisch gegenüberstehen. Wird Nadja im Nachbarland endlich wieder glücklich? Können sie und ihre Kinder in Paris Fuß fassen - trotz neuen Schulen, neuer Kultur und neuer Sprache?
Erstmal brauchen sie ein neues Zuhause. Und da darf man in Paris gerne mal 3.000 Euro für eine einigermaßen brauchbare Behausung zahlen. Das macht Mathieu nicht mit – für ihn muss eine günstigere Stadtwohnung reichen. Sehr zum Missfallen der Kinder.
„Goodbye Deutschland“ auf RTL+
Dabei besitzt Mathieu sogar ein Landhaus, ca. eine Stunde von Paris entfernt. Schöne Sache, doch leider mit den Schulbesuchen der Kids nicht zu vereinbaren. Das führt auch dazu, dass er sich häufiger mal vom Rudel entfernt, um sich auf dem Land zu entspannen und Nadja mit den Alltagsaufgaben alleine lässt. Ein zusätzlicher Stressfaktor – sowohl für die Umzugspläne als auch für die Beziehung.
Nadja wachsen die Aufgaben zusehends über den Kopf und auch die Kinder müssen sich an eine weniger komfortable Umgebung als in Deutschland gewöhnen. Immerhin – Mathieu bleibt die Ruhe selbst. Das ist ja schon mal was und alles Weitere wird sich schon geben, sagt sich Nadja. Ob sie damit recht behält, zeigen wir auf RTL+. (awe)