Goodbye Deutschland: Ein Neustart mit Hindernissen für die Heidtkes
Vor einem Jahr wanderte Familie Heidtke aus der Nähe von Hannover nach Südafrika aus. Auf ihrer riesigen Farm wollten sie eine Gästelodge errichten. Jetzt stehen die ersten Gäste vor der Tür, doch keines der Gästehäuser ist wirklich fertig. Die Tiere verwüsten die Zimmer, die Toilette explodiert und die ersten Gäste warten bereits am Empfang. Schaffen die beiden "Goodbye Deutschland"-Auswanderer Marie und Olaf das alles in den Griff zu bekommen?

Zusätzlich zu dem Stress ihres Gästebetriebes kriselt es in der Familie gewaltig. Sohn Samuel hat plötzlich erhebliche Probleme in der Schule. Liegt es daran, dass die Eltern Marie und Olaf nicht mehr genügend Zeit für ihn haben? Auch die Beziehung der Auswanderer ist nicht mehr so harmonisch wie noch vor einem Jahr. Das Paarleben kommt einfach zu kurz. Können die Heidtkes all diese Probleme meistern?
Familie Kuschmiersch: Spanien soll ihrem Sohn das Leben erleichtern
Familie Kuschmiersch steht dagegen noch ganz am Anfang ihrer Auswanderung. Ihr Ziel: Spanien. Die Familie will sich in Dénia an der Costa Blanca ein neues Leben aufbauen. Sabine (40), ihr Mann Jörg (39) und die Kinder Leon (16), Mathis (11) und Max (8) machen sich allerdings nicht ganz freiwillig auf den Weg in ein neues Leben. Denn der mittlere Sohn, Mathis, leidet an 'Primäre Ciliäre Dyskinesie', einem unheilbaren Gendefekt, der die Atemwege des Jungen zerstört. Das milde Klima in der neuen Heimat soll Mathis das Leben leichter machen und verhindern, dass er an der für ihn lebensgefährlichen Lungenentzündung erkrankt. Sabine und Jörg wollen in Dénia ein Nagelstudio und ein Immobilienbüro aufbauen. In Spanien wächst den beiden "Goodbye Deutschland"-Auswanderern dann allerdings vieles über den Kopf. Geht es Mathis im südeuropäischen Klima wirklich besser? Und wie schnell können Jörg und Sabine ihre Geschäfte eröffnen?